Der grosse Trail
untertitel | [Wildwestroman] |
original | - |
bibdat | Alfred Mülbüsch Verlag | Castrop-Rauxel [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
reihe | - |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | Hugo Kastner |
notiz | - |
nachweis | INT | DWB |
"Auf Dodge City zu ziehen Tausende und abertausende.von Rindern, Texas-Rindern! Und die Ranchers, Bosse und Leaders dieser lebenden Walze von Tierleibern rechnen mit dem üblichen Erlös von: vierzig Dollar fürs Stück. Aber einer will anders, Siim Gorrah. Er trifft Absprachen mit dem WesternSyndikat, mit den Frachtgesellschaften und den Aufkäufern. Dreißig Dollar bietet er, nichts mehr und nichts weniger! Und die Herdenbosse und Cowboys fluchen. Für manchen Kleinrancher ist es das Todesurteil. Aber Slim Gorrah hat nicht -mit dem Gesetz gerechnet, nicht mit Owen Garland, der selbst einmal Cowboy war und nun der Nacht-Marshal von Dodge City ist. Owen ist das Herz des Widerstandes gegen die Machtpolitik Slim Gorrahs. Doch der hat etwas kommen gesehen, und schickt Flat Nose George Curry vor mit einer; rauhen Banditenmannschaft, die den mißbeliebigen Marshal beseitigen sollen. Es kommt alles anders, als es sich Slim: Gorrah hat träumen lassen. ganz anders! Mit seiner spannungsgeladenen Story aus dem Wilden Westen beweist Axel -Berger wieder einmal mehr, daß er nicht nur ein blendender Erzähler ist, sondern auch vorn Thema her ein :geschichtlich verbürgtes Bild des rauhen Westens zu zeichnen versteht, wie es damals Wirklichkeit war. Immer noch ist Axel Berger einer der führenden und unübertroffenen Altmeister guter Wildwest-Literatur." (Klappentext)