2015-02-13b028

Axel Berger
Jerrys Rache
untertitelWildwestroman
original-
bibdatVerlag C. S. Dörner & Co.  | Düsseldorf 1952
Pappe/Supronyl - 8° - 256 S.
reiheDörner-Bücher
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz
nachweisINT | DWB 


"Der blonde Riese Jerry Lindsay trägt den Sheriff-Stern noch nicht allzulange. Bevor er sich von GUS Badham vereidigen ließ war er am Rio Grande. Seine Colts tragen aus dieser Zeit sechs Kerben. Jerry braucht sich ihrer nicht schämen, aber er hatte es gründlich satt, als Geächteter zu leben. So nahm er die Chance, für das Gesetz zu reiten, gern wahr. Bis heute hat er diesen Entschluß nicht bereut, aber gerade an dem Tage, an dem sein Kamerad Wat erschossen wird, knallt er Badham den Sheriffstern auf den Tisch. Der blonde Riese hat Jack Riddel kennengelernt — aus einer üblen Lage befreit und ihm das Leben gerettet. Jack Riddel ist ein Revolvermann und Badham will ihn an einen kräftigen Baum hängen mit einer Hanfkrawatte um den Hals — aber Jerry glaubt in Riddel einen echten Freund gewonnen zu haben und will ihn dem Gesetz nicht ausliefern. Es sind merkwürdige Dinge geschehen, von denen Jerry vielzuwenig weiß — auch als er nach GUS Badhams Tod den Stern aus Nick Morgans Hand wieder annimmt. Pad Benscher und McRy, denen man am Rio Grande die schnellste Revolverhand nach Jack Riddel nachsagte, haben das Gefängnis in Phönix verlassen. Glen Gowan, die Tochter des reichen Ranchherren des Azul-Valleys, wird geraubt. Ist Glen wirklich Jack Riddels Frau geworden? Jerry reitet für das Gesetz — und für Glen Gowan! Und um des Gesetzes und um Glen Gowans willen muß Jerry noch einige Male blank ziehen. Wer wird die Eisen am schnellsten ziehen — der blonde Bär Jerry Lindsay, der Revolvermann Pad Benscher oder der Puma Jack Riddel?" (Klappentext)