2015-02-15b024

Axel Berger
Ruf aus dem Westen
untertitelWildwestrroman
original-
bibdatVerlag C. S. Dörner & Co. | Castrop-Rauxel [1.-3. Tsd. 1955]
Pappe/Supronyl - 8° - 254 S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweisINT | DWB


"Als Joan Dewar, die mit ihrem Planwagen und ihrem zehnjährigen Sohn Andy allein auf dem Trail nach Chapelle ist, blutdurchtränkte Chaps und die Spuren hochhackiger Cowboystiefel im Sand findet, weiß sie, daß ihr Entschluß, sich nicht dem großen Longhorn-Treck der Westonmannschaft anzuschließen, richtig war. Erst zwei Tage später finden sie schwerverwundet und zu Tode erschöpft den Boß der Mannschaft, Jesse Mahigan. Noch zwei Männer finden sich ein, Slim Hardman, der Deutsche, und Larry Riddel. Alle anderen sind unter den heimtückischen Kugeln der Hancock-Rustler-Bande gefallen. Wie soll Jesse vor seinen Rancher treten ohne die Herde von zweitausend Longhorns, ohne die Boys, die ihn begleiteten. Jesse weiß, was er zu tun hat, nachdem er allein mit Joan, Andy und den beiden anderen Männern in Chapelle eingetroffen ist: Er wird Hancock und seiner Mannschaft vor die Füße springen, und er wird Billy Weston seine Herde zurückbringen. Aber er weiß auch, daß er den Barbesitzer und Gangster Hub Dewar nicht töten kann, denn Hub Dewar ist Andy's Vater." {Klappentext}