Verlorenes Land
untertitel | Roman aus dem amerikanischen Westen |
original | - |
bibdat | Alfred Mülbüsch Verlag | Castrop-Rauxel [1964] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
reihe | - |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | Hugo Kastner |
notiz | - |
nachweis | INT | DWB |
Abbie Armstead, der Geächtete, ist mit seinem Freund auf der Flucht. Letzterer ist schwer verwundet. Als Abbie den Planwagen und das Camp in der Nacht entdeckt, hofft er auf Hilfe für seinen Freund Jimmy Donovan. Doch er will den Morgen abwarten, um sicher zu sein, wen er vor sich hat. In der Nacht stirbt sein Freund. Die Besitzerin ist Joan Sherman mit ihren beiden jüngeren Geschwistern. Sie sind ebenfalls auf der Flucht, und zwar vor dem Raubrancher Burt Wade. Okwohl Abbie jedem Kummer aus dem Wege gehen will, kann er es nicht zulassen, daß Joan durch eine Kreatur, wie Tex Riddel es ist, belästigt wird. Doch damit ist Abbie schon wieder mitten drin in einem tödlichen Reigen, der in einem nächtlichen Inferno aufblitzender Mündungslichter und krachender Revolverschüsse endet.
Ereignisse von dramatischer Wucht und beklemmend echte Schicksale aus der damaligen Zeit des. alten rauhen Westens weiß AXEL BERGER mit jenen zarten Pinselstrichen einer aufblühenden Liebe zu untermalen, wie man sie in einem Roman dieses Genres nicht so leicht findet.: (Klappentext)
Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!