Zinsen für die Unterwelt
untertitel | Kriminalroman |
original | - |
bibdat | Paul Feldmann Verlag | Marl-Hüls 1971 Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
reihe | Scotland Yard No. 1212 |
verlags-nr | 1641 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis | INT | IBL1 5460 |
"Von Chefinspektor Hugh Capstick sagt man, daß er zu wenig Brite sei, um
ein echter Yard-Mann sein zu können. Im großen und ganzen stimmt es,
denn er trinkt lieber Kaffee als Tee und lieber Bourbon als Scotch. Von
,gentlemanlike' hält er nicht viel, gibt sich betont amerikanisch und
bevorzugt auch eine unkonventionelle Arbeitsweise, womit er natürlich im
Widerspruch zu seinen Kollegen steht.
In der Londoner Unterwelt ist er gefürchtet. Nicht zuletzt, weil er hart und rücksichtslos durchgreift. Kompromisse kennt er nicht. Der legendäre Ruf seines Vaters John Capstick, den man allgemein nur den Mordkommissar nannte, hat sich auf ihn übertragen — nicht zu Unrecht.
In diesem Roman zeigt sich deutlich, daß er seinem berühmten Vater in nichts nachsteht. Hugh Capstick ist clever genug, der Unterwelt Zinsen zu zahlen, wobei beachtenswert ist, daß er selber keinen Penny dazuzulegen braucht." {Klappentext}
In der Londoner Unterwelt ist er gefürchtet. Nicht zuletzt, weil er hart und rücksichtslos durchgreift. Kompromisse kennt er nicht. Der legendäre Ruf seines Vaters John Capstick, den man allgemein nur den Mordkommissar nannte, hat sich auf ihn übertragen — nicht zu Unrecht.
In diesem Roman zeigt sich deutlich, daß er seinem berühmten Vater in nichts nachsteht. Hugh Capstick ist clever genug, der Unterwelt Zinsen zu zahlen, wobei beachtenswert ist, daß er selber keinen Penny dazuzulegen braucht." {Klappentext}