Der Boss macht keinen Fehler
untertitel | [Kriminalroman] |
original | - |
bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls [um 1970] Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
reihe | [Tatort: Chicago] |
verlags-nr | 1557 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis | INT | IBL1 1715 | 000K |
"Sie nennen sich SYNDICAT und beginnen, Chicago zu beunruhigen. Wer sich widersetzt, muß sterben. Im Hauptquartier der City Police wie auch im Ortsbüro des FBI weiß man längst, daß keineswegs die hiesige COSA NOSTRA-Familie dahintersteckt. Dieses Syndikat arbeitet anders. Nicht so primitiv, schließlich hat man sich der Zeit angepaßt und benutzt Computer und andere segensreiche Einrichtungen.
Die City Police hat sich ebenfalls umgestellt. Abgesehen von einem supermodernen Gebäude für das Hauptquartier, sind die Methoden der Verbrechensbekämpfung modern geworden. Die Chicago Police verfügt über kriminaltechnische Labors, die sich sehen lassen können, über computergesteuerte Karteien und ähnliche Scherze, aber auch über eine Handvoll Detektive, die sich ausschließlich mit Sonderaufgaben zu befassen haben.
Und als es dem High Commissioner zu bunt mit dem sogenannten SYNDICAT wird, beauftragt er den Chef des Bureau of Field Services, zwei der fähigsten Detektive einzusetzen. Lieutenant Herb Manning vom Büro ,M' übernimmt die nicht ganz leichte Aufgabe, zusammen mit einem Kollegen die Gang nebst ihren Killern unschädlich zu machen.
Es wird der schwierigste Fall seines Lebens. Warum ... das wird man erleben ..." {Klappentext}