Geheimakte Larring
| untertitel | [Kriminalroman] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag | Marl-Hüls [um 1963] Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
| reihe | Mike Harris [Intercont-Story] |
| verlags-nr | 603 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | IBL1 2467 | 000K | |
"Die Geheimakte, die den Namen eines im Jemen umgebrachten Amerikaners
führt, ist eigentlich sehr dünn. Larring hat auf Seiten des neuen
jemitischen Diktators Dr. Abd-el Rahman el-Baidani gestanden, hat für
ihn gekämpft, um so die Informationen nach Washington liefern zu können,
die man dort benötigt. Larring wurde ermordet.
Seine letzte Nachricht, die in Aden aufgefangen wurde, lautete: „Bin in Gefahr! Haben Verdacht geschöpft! Werden mich..." Da brach die Nachricht ab. Und Abd-el Rahman droht, Bomben auf amerikanische ölfelder fallen zu lassen. Mike Harris und Fred Krueger sind zur Berichterstattung ins Land gegangen. Und schon am ersten Tage werden sie in den unterirdischen Machtkampf verstrickt. Tausend Gefahren stürzen auf sie ein. Jemen, ein rückständiges Land, in dem vor kurzem Hinrichtungen noch öffentlich durch Enthaupten vorgenommen wurden, kann wirklich nicht mit europäischen Maßstäben gemessen werden. Als es den beiden Journalisten gelingt, sich nach Aden abzusetzen, haben sie für World-Press zwar einen wertvollen Bericht, aber sie haben ihn sich auch durch viele Todesgefahren erkaufen müssen."
{Klappentext}
Seine letzte Nachricht, die in Aden aufgefangen wurde, lautete: „Bin in Gefahr! Haben Verdacht geschöpft! Werden mich..." Da brach die Nachricht ab. Und Abd-el Rahman droht, Bomben auf amerikanische ölfelder fallen zu lassen. Mike Harris und Fred Krueger sind zur Berichterstattung ins Land gegangen. Und schon am ersten Tage werden sie in den unterirdischen Machtkampf verstrickt. Tausend Gefahren stürzen auf sie ein. Jemen, ein rückständiges Land, in dem vor kurzem Hinrichtungen noch öffentlich durch Enthaupten vorgenommen wurden, kann wirklich nicht mit europäischen Maßstäben gemessen werden. Als es den beiden Journalisten gelingt, sich nach Aden abzusetzen, haben sie für World-Press zwar einen wertvollen Bericht, aber sie haben ihn sich auch durch viele Todesgefahren erkaufen müssen."
{Klappentext}
