Hauch des Todes
| untertitel | [Kriminalroman] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag | Marl-Hüls [1962] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | Mike Harris [Intercont-Story] |
| verlags-nr | 515 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | IBL1 2472 | 000K | |
"Tanger... Stadt voller Geheimnisse. Stadt voller Gefahren. Stadt des Verbrechens ... Es ist eigentlich kein Wunder, daß sich ausgerechnet in dieser Stadt eine Bande niedergelassen hat, die ausschließlich an denen verdient, die vom illegalen Handel leben. Kein Gang im herkömmlichen Sinne. Eine Bande, deren Mitglieder nur einmal fragen und dann morden. Handeln gibt es nicht. Ja oder nein ...! Ein Hauch bringt den Tod. Und dieser Hauch ist überall. Er kann aus einer vor Schmutz starrenden Gasse kommen, aus einem wundervollen Blumenarrangement, er dringt durch verschlossene Türen, rieselt auf das Opfer hinab. Und immer bringt er mit hundertprozentiger Gewißheit den Tod. Und die, die ihn bringen, sitzen überall in dieser Stadt: im modernen Europäerviertel, in der Casba der Araber, in der Luxusvilla genauso wie in der verkommensten Hütte. Mike Harris und sein Freund Fred Krueger haben sich vorgenommen, den Gangstern das Handwerk zu legen. Und natürlich hoffen Sie auf einen Sensationsartikel für WORLD PRESS. In der Tat, über Sensationen können Sie sich nicht beklagen. Sie bekommen mehr als erwartet." {Klappentext}
