2016-04-09h024

Renate Holl
Der Blinde von Schloss Diefenbach
untertitel[Frauenroman]
original-
bibdatFalter-Verlag | Viersen [s.a.]
Pappe/Supronyl - 8° - 267 S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katDNB | INT | 000F


"Im ewigen Dunkel leben, nie mehr reiten und jagen dürfen, kein Golf spiel mehr und keine Fahrten mit schnellen Wagen — mit diesem Leben glaubt Eugen von Diefenbach sich nie abfinden zu können. Er wird menschenscheu und mißtrauisch, vor allem gegen die Frauen, seit seine Braut ihn im Unglück verließ.
Doch dann trifft er Mirj am Buchheim. Erst schlägt ihre weiche Stimme eine Bresche in die Mauer, mit der er sich umgibt. Dann lernt er die Welt mit ihren Augen sehen. Eine Liebe, die Himmel und Hölle zugleich für ihn ist, wächts in ihm auf.
Aber welches Geheimnis umgibt Mirjams Herkunft? Welche Dokumente, in denen ihr Name steht, rauben der Mutter des Blinden den Schlaf? Was steckt hinter der Ähnlichkeit zwischen Mir j am und einem Frauenbildnis in der Diefenbachschen Ahnengalerie?
Die Liebe, so sagt man, überwinde alle Probleme, auch die, hinter denen sich tiefste Tragik verbirgt. — Auf Diefenbach wird dieses Wort wahr. Die Liebe weiß den Weg, der ins Glück führt." {Klappentext}