2016-05-22j025

Conny Jens
Wasser, Wind und Weide
untertitel[Roman aus dem amerikanischen Westen]
original-
bibdatVerlag Schälter & Co. | Hemer-Sundwig [s.a.]
Pappe/Supronyl - 8° - 253 S.
reiheHallberg Bücher [Aktion 57]
verlags-nr562a
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | DWB | 000W


"James Mitchel kommt nach zehn» jähriger Abwesenheit in die Hei» mat zurück. Damals hatte ihn der Vormann der mächtigen Bell» Ranch von hier vertrieben. Dieser Vormann hat auch James' Vater erschossen. Die Mitchels besaßen eine kleine Ranch, die jedoch wertlos war, weil sie kein Wasser hatte. Und die Zugänge zum Fluß bewachten die Reiter der Bell» Ranch. Sie schössen auf jeden, den sie auf ihrer Weide oder am Wasser antrafen. Aber nun hat James Mitchel Glück gehabt. Erstens hat er Geld, denn er ist jahrelang für Revolverlohn geritten und hat als, Redfox' einen im ganzen Westen gefürchteten Namen, und zweitens hat er John Perkins getroffen. Perkins ist zwar ein heruntergekommener Trinker, aber das treibt James ihm schnell aus. Denn John Perkins ist wichtig für ihn. Er baut Wind» räder, mit denen auch eine Ranch ohne Wasser rentabel wird. — James kommt mit den besten Vorsätzen zurück. Er will sich nicht für die Vergangenheit rä» chen. Aber wer glaubt ihm das? Die Leute von der BelURanch be=. stimmt nicht, denn Ring Bell und sein Vormann haben ein mächtig schlechtes Gewissen. Yeah, und so beginnt eben alles. James Mitchel muß noch einen bitteren Kampf ausfechten, ehe er an das große Aufbauwerk gehen kann. Wird er diesen Kampf gegen den über» legenen und durchaus nicht immer fairen Gegner bestehen?"(Klappentext)