Das zerrissene Lasso
| untertitel | [Roman aus dem amerikanischen Westen] |
| original | - |
| bibdat | Verlag Schälter & Co. | Deilinghofen [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | Saba-Bücher [Aktion 57] |
| verlags-nr | 682 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Die großen Rancher Carpenter, Dillon und ihresgleichen glaubten das riesige Childs-Becken allein beherrschen zu können. Und für sie gab es nur Viehherden, andere Dinge paßten in ihre Dickschädel nicht herein. Aber es kamen immer mehr Farmer, die Land kauften, es einzäunten und mit Weizen bebauten — bis den Gewaltigen eines Tages die Wut packte. Sie verbrannten alle Lastwagen und verjagten deren Besitzer, deren Existenz vernichtet war. Dann trat der Wagenmann Jim Carter auf den Plan. Ein Mann, der das Herz auf dem rechten Fleck sitzen hatte und anscheinend nichts unversucht ließ, sich bei den rachsüchtigen Ran-chern unbeliebt zu machen. Well, und er kannte die Gesetze dieses Landes wie kaum ein anderer. Und er hatte sich etwas in den Kopf gesetzt: er wollte sein Fraditwagen-Ge-schäft vergrößern. Aber wenn keine Ware da ist, kann nichts verladen werden. Also bohrte er in der Dillon-Mesa mit Erfolg nach Wasser, um das Land fruchtbar zu machen und Weizen anzubauen, damit der Handel wieder in Schwung kam. Immer mehr Farmer schlössen sich ihm an, und eines Tages ... Aber ehe es dazu kam, mußte Jim Carter feststellen, daß es auf der Erde kein Zuckerlecken gibt, daß man sich alles erkämpfen muß und den Mut nicht verlieren darf." {Klappentext}
