Das Bildnis seiner eigenen Frau
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Goldring-Verlag, Papenburg/Ems [1958] Pappe/Supronyl - 8° - 286 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | mit Porträtfoto der Verfasserin auf dem Schutzumschlag |
| nachweis / kat | INT | DNB | 000F |
"Vera Ohly, die beliebte Goldring-Autorin, schreibt über sich selbst:
' ... seltsamerweise war es mein Mann, der mich als erster ermunterte, mich schriftstellerisch zu betätigen. Er bewunderte meine rege Fantasie und liebte meine Ausdrucksweise .., Nun, der Krieg hat uns getrennt. Mein Mann fiel gegen Ende dieses unseligen Ringens im italienischen Hochgebirge und ließ mich mit unseren beiden Söhnen allein zurück. Die turbulente Nachkriegszeit fand mich erst recht nicht bereit, mein Talent zum Schreiben zu erproben. Aber nach und nach fühlte ich plötzlich den unwiderstehlichen Drang in mir, den Gestalten meiner Fantasie Leben zu geben, sie aufs Papier zu bringen.
So entstand mein erstes Buch, dem inzwischen eine ganze Anzahl gefolgt sind. Beim Schreiben und Fabulieren beseelt mich der Wunsch, Ihnen, liebe Goldring-Leser, Unterhaltung und Entspannung zu bieten. Während der Arbeit frage ich mich immer wieder, ob Sie mit meinen Helden fühlen, mit ihnen lieben und leiden, glücklich und traurig sind, ihr ,Ja' wäre mir schönster Lohn für meine Mühe.'" {Klappentext}
' ... seltsamerweise war es mein Mann, der mich als erster ermunterte, mich schriftstellerisch zu betätigen. Er bewunderte meine rege Fantasie und liebte meine Ausdrucksweise .., Nun, der Krieg hat uns getrennt. Mein Mann fiel gegen Ende dieses unseligen Ringens im italienischen Hochgebirge und ließ mich mit unseren beiden Söhnen allein zurück. Die turbulente Nachkriegszeit fand mich erst recht nicht bereit, mein Talent zum Schreiben zu erproben. Aber nach und nach fühlte ich plötzlich den unwiderstehlichen Drang in mir, den Gestalten meiner Fantasie Leben zu geben, sie aufs Papier zu bringen.
So entstand mein erstes Buch, dem inzwischen eine ganze Anzahl gefolgt sind. Beim Schreiben und Fabulieren beseelt mich der Wunsch, Ihnen, liebe Goldring-Leser, Unterhaltung und Entspannung zu bieten. Während der Arbeit frage ich mich immer wieder, ob Sie mit meinen Helden fühlen, mit ihnen lieben und leiden, glücklich und traurig sind, ihr ,Ja' wäre mir schönster Lohn für meine Mühe.'" {Klappentext}
