Die seltsame Wandlung der Gräfin Christine
| untertitel | [Frauenroman] | 
| original | - | 
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. | 
| reihe | Aktion 57 | 
| verlags-nr | 780 | 
| umschlaggestaltung | - | 
| notiz | - | 
| nachweis / kat | INT | DNB | 000F | 
"Auf einem seiner vielen Bittgänge zum Bankier Ruthardt lernt dessen 
Tochter Christine den Grafen Utz von Wetterstein kennen. Sofort verliebt
 sich das schöne Mädchen in den gutaussehenden Mann und gibt nicht eher 
Ruhe, bis der Vater den Grafen Utz und seine Familie in sein Haus 
einlädt. Christine versucht alles um die Aufmerksamkeit des Grafen auf 
sich zu ziehen. Leider vergebens. Utz benimmt sich ihr gegenüber kühl 
und unpersönlich, ja, manchmal sogar schroff. Da geht Christine Ruthardt
 zum Generalangriff über.
Utz fühlt sich verpflichtet, sie um ihre Hand zu bitten, da der Bankier ihm gegenüber andeutet, daß er dann seine Schulden bezahlen und Christine das Schloß mit dem dazugehörigen Gut als Morgengabe überreichen werde. Utz verlobt sich zwar mit ihr, behandelt sie aber so kalt, daß Christine verzweifelt und sich ebenfalls zurückzieht.
Auch Utz' Familie, seine Mutter und seine Schwester, mögen Christine nicht leiden, weil sie recht adelsstolz sind und ihr nicht vergessen können, daß sie es nur mit ihrem Geld geschafft hat, eine Gräfin Wetterstein zu werden.
Langsam sieht Christine ein, daß man sich mit Geld keine Liebe erkaufen kann und beginnt ein erbittertes Ringen um das Herz des Mannes, den sie über alles liebt." {Klappentext}
Utz fühlt sich verpflichtet, sie um ihre Hand zu bitten, da der Bankier ihm gegenüber andeutet, daß er dann seine Schulden bezahlen und Christine das Schloß mit dem dazugehörigen Gut als Morgengabe überreichen werde. Utz verlobt sich zwar mit ihr, behandelt sie aber so kalt, daß Christine verzweifelt und sich ebenfalls zurückzieht.
Auch Utz' Familie, seine Mutter und seine Schwester, mögen Christine nicht leiden, weil sie recht adelsstolz sind und ihr nicht vergessen können, daß sie es nur mit ihrem Geld geschafft hat, eine Gräfin Wetterstein zu werden.
Langsam sieht Christine ein, daß man sich mit Geld keine Liebe erkaufen kann und beginnt ein erbittertes Ringen um das Herz des Mannes, den sie über alles liebt." {Klappentext}
 

