War ihre Wahl falsch?
untertitel | [Frauenroman] |
original | - |
bibdat | Zwei Schwalben Verlag Paul Feldmann KG, Marl [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 239 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 185 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | 000F |
"Ein neuer Lebensabschnitt beginnt für Dr. Stefan Wolther, als er in
einem Gefängniskrankenhaus für Frauen die Urlaubsvertretung übernimmt.
Er, der bisher in seinem Beruf aufgegangen ist, kommt nunmehr mit Menschen zusammen, die einem anderen Milieu entstammen. Aber sind die Frauen, die hier einsitzen, wirklich alle schuldig? Dr. Wolther lernt die junge Studentin Jutta Förster kennen, die angeblich ihren Freund erschossen haben soll. Beide verlieben sich Hals über Kopf ineinander und heiraten, obwohl Stefan dadurch einige berufliche Schwierigkeiten hat, nicht zuletzt auch deswegen, weil Petra, die Tochter von Professor Röder, es nicht begreifen kann, daß der gut aussehende Arzt die „Vorbestrafte" ihr vorzieht.
Als Jutta dann mangels von Beweisen freigesprochen wird, scheint die Welt wieder in Ordnung zu sein, doch setzt den Schlußpunkt erst ein ehrgeiziger Kriminalbeamter, der keine Mittel und Wege scheut, den Jungvermählten vor Augen zu führen, daß ihre Wahl richtig war." {Klappentext}
Er, der bisher in seinem Beruf aufgegangen ist, kommt nunmehr mit Menschen zusammen, die einem anderen Milieu entstammen. Aber sind die Frauen, die hier einsitzen, wirklich alle schuldig? Dr. Wolther lernt die junge Studentin Jutta Förster kennen, die angeblich ihren Freund erschossen haben soll. Beide verlieben sich Hals über Kopf ineinander und heiraten, obwohl Stefan dadurch einige berufliche Schwierigkeiten hat, nicht zuletzt auch deswegen, weil Petra, die Tochter von Professor Röder, es nicht begreifen kann, daß der gut aussehende Arzt die „Vorbestrafte" ihr vorzieht.
Als Jutta dann mangels von Beweisen freigesprochen wird, scheint die Welt wieder in Ordnung zu sein, doch setzt den Schlußpunkt erst ein ehrgeiziger Kriminalbeamter, der keine Mittel und Wege scheut, den Jungvermählten vor Augen zu führen, daß ihre Wahl richtig war." {Klappentext}