Verschenkte Ehre
| untertitel | [Wildwestroman] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls [um 1968] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 1335 |
| umschlaggestaltung | Günther König |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Cliff Kenyon hat nicht sehr viele Freunde. Vielleicht liegt das daran, daß sein Vater einstmals ein berühmter Revolvermann gewesen ist. Und von Cliff weiß man, daß es keinen besseren und schnelleren Schützen weit und breit gibt. Von seinen Eltern weiß Cliff nicht sehr viel. Er lebt auf der Ranch von Jules Carpenter, der ihn mit seinen beiden Kindern zusammen aufgezogen hat — so, wie er es damals Cliffs Mutter versprochen hat, die danach spurlos verschwand.
Vern Carpenter, der Sohn seines Ziehvaters, mag Cliff nicht sonderlich. Und eines Tages verläßt Cliff die Ranch, um weiteren Streitereien aus dem Wege zu gehen. Er trifft später unterwegs ein Mädchen, ohne zu wissen, daß es seine Stiefschwester ist. Durch sie lernt er seine Mutter kennen, aber er bleibt nicht bei ihr, sondern reitet weiter. Und dann hört er, daß es auf der Carpenter-Ranch Schwierigkeiten gibt, mit denen Vern nicht fertig wird. Ohne zu zögern reitet er zurück. Und kommt buchstäblich im richtigen Augenblick..." {Klappentext}
