2016-12-05m012

Joe McBrown
[Joe M[a]cBrown]
Die Träne des Satans
untertitel[Kriminalroman]
original-
bibdatPaul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls [um 1955]
Pappe/Supronyl - 8° - 279 S.
reihe-
verlags-nr586
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | IBL1 4500 | 000K


"Das Bundeskriminalamt der Vereinigten Staaten bestreitet mitunter recht seltsame Wege — man wird auf diese Tatsache bei der Lektüre des vorliegenden Romanes stoßen.
„Die Träne des Satans" — ein merkwürdiger, ein unheimlicher Name! „Colt-Teddy" — ein von der Polizei gesuchter Gangster oder ...? Wahrlich, es geschehen merkwürdige Dinge in New York. Regionale Polizei und FBI-Agenten jagen einen Gangster, der — und das ist das Erstaunliche — den Cops andere Verbrecher in die Hände spielt und immer wieder im letzten Augenblick von der Bildfläche verschwindet.
Kennt Captain Larry vom New Yorker FBI das Geheimnis Colt-Teddys? Was ist die Träne des Satans? Hat Ming-Fu, der Besitzer des Vergnügungsetablissements „Black Drake", etwas mit den Ereignissen, die die Weltstadt in Atem hält, zu tun? Fragen über Fragen tauchen auf und beschäftigen nicht nur die Polizei, sondern auch die breite Öffentlichkeit in stärkstem Maße. Pausenlos und atemberaubend rollt die Handlung vor den Augen des Lesers ab, eine Sensation jagt die andere, Spannung knistert förmlich auf jeder Seite dieses außergewöhnlichen Buches. Man muß diesen neuen Roman Joe McBrowns gelesen haben — muß sich von seiner spannunggeladenen Schilderung einfangen lassen. Eine echte Kriminalstory, hart und oftmals heiß, humorvoll und voll bezwingender Logik — ein Kriminalroman aus dem Feldmann-Verlag für den Kenner! Spannung und Entspannung — Gegensätze, die Joe McBrown jedoch auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen versteht. Er führt den Leser in eine Welt voller Gegensätze — in die vornehme Fifth Avemie, eine der Hauptschlagadern New Yorks, und in die Hafenslums von Hoboken. Man wird diesen Roman erst aus der Hand legen, wenn die letzte Seite gelesen ist. '" {Klappentext}