Die Ehe der Viktoria Bogner
untertitel | [Frauenroman] |
original | - |
bibdat | Bewin-Verlag B. Winterbach KG., Menden Sauerland [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 240 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 1606 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | 000F |
"Als der junge Baron Laurenz seinen Schachzug, mit dem er die Heirat mit
der bürgerlichen Viktoria erreichen will, in Szene setzt, rechnet .er
nicht damit, daß er nicht Schachfiguren, sondern Menschen in Bewegung
setzt, deren Verhalten nicht im voraus zu berechnen ist.
Graf Cento ist verarmt und (scheint trotz seiner angeschlagenen Gesundheit jede Gelegenheit wahr= zunehmen, seinen Leichtsinn unter Beweis zu stellen. Ob es ihm aber gelingt, Viktoria davon zu überzeugen, was für ein schlechter Kerl er ist, der alle Verachtung verdient?
Im Gegenteil, Viktoria macht sich bald große Vorwürfe, sich in Laurenz' Spiel eingelassen zu haben. Ihre Gefühle erfahren allmählich eine Um kehrung: sie versucht dagegen anzugehen, kann es aber nicht verhindern, daß ihre Zuneigung; zu Laurenz immer mehr schwindet. Obgleich sie Centos Verhalten nicht durchschaut, muß sie sich eingestehen, daß sie ihn zunehmend sympathischer findet.
Aulf dem ehemaligen Besitz Centos, das jetzt dem Onkel von Laurenz gehört, bahnt sich eine Entscheidung an. Viktoria meint, einen Teil der Zusammenhänge zu durchschauen. Sie wird sich entscheiden müssen, ob sie den eingeschlagenen Weg weiter gehen will ..." {Klappentext
Graf Cento ist verarmt und (scheint trotz seiner angeschlagenen Gesundheit jede Gelegenheit wahr= zunehmen, seinen Leichtsinn unter Beweis zu stellen. Ob es ihm aber gelingt, Viktoria davon zu überzeugen, was für ein schlechter Kerl er ist, der alle Verachtung verdient?
Im Gegenteil, Viktoria macht sich bald große Vorwürfe, sich in Laurenz' Spiel eingelassen zu haben. Ihre Gefühle erfahren allmählich eine Um kehrung: sie versucht dagegen anzugehen, kann es aber nicht verhindern, daß ihre Zuneigung; zu Laurenz immer mehr schwindet. Obgleich sie Centos Verhalten nicht durchschaut, muß sie sich eingestehen, daß sie ihn zunehmend sympathischer findet.
Aulf dem ehemaligen Besitz Centos, das jetzt dem Onkel von Laurenz gehört, bahnt sich eine Entscheidung an. Viktoria meint, einen Teil der Zusammenhänge zu durchschauen. Sie wird sich entscheiden müssen, ob sie den eingeschlagenen Weg weiter gehen will ..." {Klappentext