Die Söhne des Fürsten Barentwien
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Rekord Verlag, Vierseng s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 270 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000F |
"In dem prächtigen Wasserschloß Barentwien lebt ein Mann, wie er nur
selten geboren wird. Er ist unendlich reich, er süeht wie ein Film-held
aus, er reitet wie der Teufel, jagt, fechtet, feiert glänzende Feste —
und keine Frau kann seinem Lächeln widerstehen. Sein Name ist
Ferdinand-Alexander von Barentwien.
Aber dieser Fürst hat kein Gewissen. Er vergißt bei seinen zahlreichen Liebschaften, daß er eine Frau und drei Söhne hat. Er lacht, wenn man es ihm vorwirft. Er lachte auch, als die Magd Meta zu ihm kommt und ihm sagt, daß sie ein Kind von ihm erwartet. Er wirft sie einfach aus dem Schloß, kümmert sich nicht um sie und auch nicht um den Sohn, den sie gebärt.
Er weiß in dieser Stunde noch nicht, daß die Zeiten sich sehr bald ändern werden — und daß er einmal diesen Sohn, der ihm sehr ähnlich sieht, innigst bitten wird, sein Erbe anzutreten ..." {Klappentext}
Aber dieser Fürst hat kein Gewissen. Er vergißt bei seinen zahlreichen Liebschaften, daß er eine Frau und drei Söhne hat. Er lacht, wenn man es ihm vorwirft. Er lachte auch, als die Magd Meta zu ihm kommt und ihm sagt, daß sie ein Kind von ihm erwartet. Er wirft sie einfach aus dem Schloß, kümmert sich nicht um sie und auch nicht um den Sohn, den sie gebärt.
Er weiß in dieser Stunde noch nicht, daß die Zeiten sich sehr bald ändern werden — und daß er einmal diesen Sohn, der ihm sehr ähnlich sieht, innigst bitten wird, sein Erbe anzutreten ..." {Klappentext}
