Die verbotene Frucht
untertitel | [Eine Liebe zwischen Himmel und Hölle. Frauenroman] |
original | - |
bibdat | Verlag E. H. Schmidt, Iserlohn s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
reihe | - |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | DNB | 000F |
"Für Solvang Sörensen ist das Leben eine einzige Kette von Demütigungen
und Enttäuschungen. Nirgendwo gehört sie dazu, nirgendwo ist sie
willkommen, überall meidet man sie. Sie trägt ihr Schicksal mit einer
Tapferkeit, die erst versagt, als ein törichter Mann ihre Liebe
verlacht. Sie weiß, daß Liebe, Freundschaft, Zuneigung für sie verbotene
Früchte sind. Und doch sehnt sie sich danach wie alle anderen Menschen,
auch sie möchte jemanden haben, der zu ihr gehört und sie versteht Sie
findet auch jemanden: sie schreibt auf eine Zeitungsannonce. Ein Mann
aus Costarica sucht einen Briefwechsel mit einem deutschen Mädchen.
Solvang weiß, daß dieser Mann sie niemals sehen wird, und ihm gegenüber
ist sie aufgeschlossen und natürlich, vor ihm braucht sie keine
Geheimnisse zu haben, bis auf das eine, das ihr Leben überschattet. Aber
er wird sie ja nie sehen, niemals erfahren, daß man sie meidet.
Aber sie irrt sich. Arnold Redeker kehrt nach Deutschland zurück. Und er sieht sie. Es scheint, als nehme das Schicksal Solvang noch einmal all das Wenige fort, was es ihr bisher gewährt hatte, die Freundschaft eines Mannes aus Mittelamerika. Aber die Autorin des Buches müßte nicht Ina Ritter sein, gelänge es ihr nicht, die verschlungenen Wege der beiden Menschen schließlich doch zu vereinen und zu zeigen, daß die Kraft eines reinen Herzens über alle Widrigkeiten des Lebens siegen wird, Wieder einmal zeigt die vielleicht beliebteste Schriftstellerin ihr unvergleichliches Können an einem mitreißenden, zu Herzen gehenden Stoff." {Klappentext}
Aber sie irrt sich. Arnold Redeker kehrt nach Deutschland zurück. Und er sieht sie. Es scheint, als nehme das Schicksal Solvang noch einmal all das Wenige fort, was es ihr bisher gewährt hatte, die Freundschaft eines Mannes aus Mittelamerika. Aber die Autorin des Buches müßte nicht Ina Ritter sein, gelänge es ihr nicht, die verschlungenen Wege der beiden Menschen schließlich doch zu vereinen und zu zeigen, daß die Kraft eines reinen Herzens über alle Widrigkeiten des Lebens siegen wird, Wieder einmal zeigt die vielleicht beliebteste Schriftstellerin ihr unvergleichliches Können an einem mitreißenden, zu Herzen gehenden Stoff." {Klappentext}