Die Hexe von Schloss Branchie
untertitel | Roman |
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bibdat | Verlag Das Leihbuch Ernst U. Evertz | Rheydt/Rhld. [ca. 1955, lt. DNB] Pappe/Supronyl - 18 cm - 272 S. |
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nachweis | INT | DNB |
"Düster und unheimlich wie der Aberglaube, der unter den Dorfbewohnern herrscht, ist auch das Schloß in das Martin Graf von Branchie nach dem Tode seines Vaters zurückkehrt. Die Bewohner des nach dem Schoß benannten Ortes glauben noch an Hexen und ähnliche Spukgestalten. Deshalb ist es ihnen unverständlich, wie ein Mann wie der junge Graf sich ein Mädchen auf sein Schloß holen kann, das allgemein als die Tochter einer Hexe gilt ..." {Klappentext}