Weil sie ein armes Mädchen war
| untertitel | [Frauen-]Roman |
| original | - |
| bibdat | Falter Verlag Buschkamp KG | Viersen/Rhld. [um 1955, lt. DNB] Pappe/Supronyl - 8° - 267 S. |
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| nachweis | INT | DNB |
2015-04-16b016
Ina Brandenfels
Weil sie ein armes Mädchen war
"Nur einen Herzschlag lang braucht Alfred Vorberg die hübsche Amelita Andrelino anzusehen, um zu wissen, daß sie die Frau ist, bei der er allein sein Glück finden kann. Und nur einen Herzschlag lang braucht Amelita seinen Blick zu erwidern, um zu fühlen, daß es außer Alfred nie mehr einen anderen Mann in ihrem Leben geben wird. Aber er ist der Sohn reicher Eltern und sie nur ein armes Mädchen, das arbeiten muß, um leben zu können. Sie erfindet fromme Lügen, weil sie die Kluft zwischen ihm und sich überbrücken will, doch diese Lügen, nur aus ihrer Liebe und der Angst geboren, Alfred verlieren zu können, zerbrechen ihr Glück. Er fühlt sich betrogen und getäuscht, und es ist die schwärzeste Stunde in Amelitas Leben, als sie seinen kühlen Abschiedsbrief liest. Doch es gibt ein Schicksal, das auch arm und reich verbinden kann, wenn die Liebe stärker ist als alles andere und in zwei Herzen die Sehnsucht lebt, die keine Trennung, sondern nur das Glück des Beieinanderseins will." (Klappentext)
Weil sie ein armes Mädchen war
