John Fletcher
Das Syndikat kennt kein Erbarmen
| untertitel | [Kriminalroman] | 
| original | - | 
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag | Marl-Hüls 1970 Pappe/Supronyl - 8° - 254 S.
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| reihe | detective club '69 | 
| verlags-nr | 1593 | 
| umschlaggestaltung | - | 
| notiz | - | 
| nachweis | INT | IBL1 1250 | 000K | 

 
"Die Macht des 'Syndikats reicht von der Ost- bis zur Westküste . . . 
von New York bis Los Angeles. Soviel Macht das Syndikat hat, so weit 
verzweigt ist es auch. Und doch ist die andere Seite stärker. In 
Washington weiß man längst, wer hinter dem Syndikat steht. Man weiß 
auch, daß die mehr oder weniger kleineren Verbrechen nichts anderes als 
Ablenkung sind. In Wirklichkeit ist das Syndikat eine 
Spionage-Organisation, und jener Mann, den man BIG BOSS nennt, ist kein 
Schreibtisch-Stratege. Er ,arbeitet' selber draußen, und das ist das 
Gefährliche an ihm . . . Diesmal jedoch wagt er sich zu weit vor, als er
 glaubt, die große Ähnlichkeit, die ein ihm völlig Unbekannter mit ihm 
hat, für sich ausnutzen zu können. Auch der Mann, der in der Nähe von 
Los Angeles einen alten Mann ermordet und dafür -sorgt, daß der Verdacht
 auf einen anderen fällt, gehört zum Syndikat. Auch er begeht einen 
großen Fehler, als er zwei Streifencops für Durchschnittspolizisten hält
 ... Irren ist eben menschlich ..." {Werbetext}