Auch Engel können morden
untertitel | Kriminalroman |
original | - |
bibdat | Bewin-Verlag B. Winterbach K.G., Menden/Sauerland 1966 Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 964 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis | INT | IBL1 1262 |
"An einem Tisch in „Mills Garden" saßen Rodger Sinclair, Irvin Bloom und Tom Rice und aßen gut zu Abend. Grund der Feier war die überaus schnelle und erfolgreiche Aufklärung des Falles Burrow. Gastgeber war Inspektor Irvin Bloom. Speisen und Getränke waren hervorragend und teuer entsprechend der Vornehmheit des Hotels.
Das Gespräch — wie könnte es anders sein — die Rekapitulation des Falles Burrow, alles bis in die kleinsten Kleinigkeiten wurde noch einmal beleuchtet. Es war alles klar, zu klar für Rodger Sinclair.
Elisabeth Burrow war nach einem Streit mit ihrem viel jüngeren Mann, wie schon so oft, in ihren Jaguar gestiegen und losgefahren. Weit war sie nicht gekommen, denn der Wagen verunglückte und Elisabeth mit ihm. Sie war eine reiche Frau gewesen und hatte ihren Mann erst kürzlich kennengelernt. Er war als Mechaniker bei ihrer Tankstelle angestellt gewesen, und sie betrachtete den viel jüngeren als ihr Eigentum.
Doch welcher Mann läßt sich das auf die Dauer gefallen, und so war vieles einleuchtend als der „Yard" am Unfallwagen gelöste Radmuttern und ein angesägtes Bremsseil fand, wurde Burrow verhaftet. Doch am anderen Tag traf Rodger bei Ethel, seiner Braut, auf Archi Pearbrock, der ihn bittet, die Unschuld Louis Burrows zu beweisen.
Nach einem Besuch bei Louis Burrow im Gefängnis ist auch Rodger von dessen Unschuld überzeugt. Er ahnt aber nacht, in welches Wespennest er stößt, als er den Fall Burrow übernimmt."{Klappentext}
Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!