Akte Frank Mortimer
untertitel | [Kriminalroman] |
original | - |
bibdat | Roland-Verlag, Rheydt/Rhld. 1960 Pappe/Supronyl - 8° - 271 S. |
reihe | - |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis | INT | IBL1 1301 |
"Frank Mortimer stammte aus gutem Hause und war schwerreich. Kein Wunder also, daß auch er eines Tages aufgefordert wurde, 50000 Dollar zu blechen, oder . . .
Nun, er hatte wenigstens so viel Courage, mit dem Wisch sofort zu uns zu kommen. Zunächst passierte nichts, aber dann bekam er eine zweite Aufforderung, und darin drohten die Erpresser, seine Stiefmutter zu töten, falls er nicht zahlen würde.
Die Falle, die wir den Erpressern stellten, klappte zu, aber sie entwischten uns. Und dann war die alte Dame eines Tages tatsächlich tot. Was lag also näher, als zu vermuten, daß die Gangster ihre Drohung wahrgemacht hatten! Dann fiel uns der dritte Erpresserbrief in die Hände, und weil der in seiner Art von den beiden ersten vollkommen abwich, verwirrte er uns und brachte alle unsere Kombinationen durcheinander.
Die Erpresser schnappten wir zwar, aber nur einer blieb am Leben. Und der leugnete, mit dem Mord je etwas zu tun gehabt zu haben. Weder er noch seine Kumpanen hatten die alte Dame getötet, behauptete er. Und damit fing sie eigentlich erst an, die Suche nach dem Mörder." {Klappentext}