2015-11-06f018

Glenn Forster
Der Tod wollte ihn nicht

untertitelWildwest-Roman
original-
bibdatBewin-Verlag, B. Winterbach KG., Menden/Sauerland [s.a.]
Pappe/Supronyl - 8° - 240 S.
reihe-
verlags-nr1393
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweisDWB


"Hart war die Zeit und hart waren auch die Menschen und sicher war es nicht leicht für den jungen heimatlosen Fence Laredo, den dornenreichen Weg zu einem ehrlichen Leben zu gehen.
Vielfach sind die Steine, die man ihm auf den Weg seines jungen Lebens auftürmt und oft packt ihn wilde Verzweiflung, wenn er unter falschen Anschuldigungen zu zerbrechen droht.
So kommt es dann eines Tages wie es kommen muß: wieder hat man ihn sinnlos beschuldigt und er hat nicht nur den Mut sondern auch den Glauben an sich selbst verloren, so daß er nicht mehr die Kraft aufbringt, Worte zu seiner Verteidigung zu finden, als man ihn an den Galgen bringen will.
Er nimmt sein Schicksal hin und es scheint kaum noch eine Rettung für ihn zu geben. Da — es ist ein Zufall der ihm, wie sooft im Leben in ähnlichen Situationen, wo der Mensch zu verzweifeln droht — zu Hilfe kommt. Aber es ist nicht nur ein Zufall ...
Wie der junge Laredo der Gefahr entrinnt und wie er den Weg in ein neues Leben findet, das schildert Glenn Forster in eindringlicher und erregender Weise und am guten Schluß stellt sich heraus, daß es recht war, wenn der Tod diesen Jungen auf diese Weise so früh noch nicht wollte ..." {Klappentext}