2015-01-12s024

Kurt Selter
Der Tau des Todes
untertitel[Kriminalroman]
original-
bibdatHeros Verlag | Bayreuth 1954
Pappe/Supronyl - 8° - 269 S.
reiheGunner Fred, 19
verlags-nrH146
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | IBL1 2336 | 000K


"Über Nacht bricht in Philadelphia eine neuartige, bisher niemals beobachtete Krankheit aus, die mit der Schnelligkeit einer Seuche um sich greift. Binnen weniger Wochen füllen sich die Krankenhäuser mit Leuten, die unter der Krankheit zu leiden haben. Zahlreiche Todesopfer sind bereits zu beklagen. Die Ärzte stehen vor einem Rätsel Keines der bekannten Heilmittel hilft; wer an der Seuche erkrankt, ist - so scheint es - unrettbar dem Tode verfallen. Durch einen Zufall kommt der Gunner auf die Spur eines der genialsten Verbrecher, der jemals seinen Weg gekreuzt hat Und es dauert nicht lange, bis Fred Hunter einen Zusammenhang zwischen diesem Verbrecher und der rätselhaften Krankheit entdeckt. Dieses Wissen um die Zusammenhänge hilft ihm allerdings vorerst nicht weiter, denn der Verbrecher hat sich zu gut getarnt. Außerdem bekommt er bald Wind von den Versuchen des Gunner, ihn zur Strecke zu bringen. Und nun dreht er den Spieß herum. Aus dem Jäger wird der Gejagte. Wenn auch der Gunner zunächst alle Angriffe abwehren kann, so ist er sich doch der Gefahr bewußt, in der er ständig schwebt Denn - während er selbst lediglich einmal einen kleinen Handlanger des Verbrechers unschädlich machen kann, diesen selbst aber nicht zu Gesicht bekommt und nicht einmal weiß, in welcher Ecke der großen Stadt er ihn zu suchen hat, scheint jener genau über jeden Schritt des Gunner informiert zu sein. Und alles, was Fred unternimmt, um seine Aufgabe zu erfüllen, kehrt sich praktisch gegen ihn selbst. Ja, einmal scheint es sogar, als sei er selbst dazu verurteilt, im „Tau des Todes' zu baden und damit sein Leben auf eine unfaßbar grausame und teuflische Art zu verlieren. Aber dann begeht der Verbrecher einen - den entscheidenden Fehler. Und das bringt ihn schließlich doch zur Strecke!"  7Klappentext}