Eine gewisse Miss X
| untertitel | [Kriminalroman] |
| original | - |
| bibdat | Helios Verlag | Bayreuth 1953 Pappe/Supronyl - 8° - 264 S. |
| reihe | Gunner Fred, 9 |
| verlags-nr | H100 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - lt. Internetangebot Band 10 der Reihe. - |
| nachweis / kat | INT | IBL1 2322 | 000K |
"Einen grausigen Fund macht die Polizei in Atlanta. Auf der Moreland Avenue parkt ein Indiana Lastwagen seit längerer Zeit. Als der Polizei die Sache verdächtig vorkommt und sie den Wagen untersucht, entdeckt sie die Leiche einer jungen Frau. Man kann ermitteln, daß Mrs. Reyman — die Tote — zuletzt in Gesellschaft einer jungen Frau gesehen wurde. Ist diese Frau die Mörderin?
Wenig später bringt ein neuer Fall Aufregung unter die Bevölkerung. Ein junger Mann wird aufgefunden, man hat ihn angeschossen und für tot liegen lassen. Er lebt aber noch und kann der Polizei Angaben machen. Wieder taucht in seiner Erzählung eine junge, hübsche Frau auf und ,es scheint sich um die gleiche Frau zu handeln, die in Mrs. Reymans Begleitung gesehen wurde. Man nennt diese Unbekannte Miß X.
Hier beginnt die Arbeit des Gunner. Erstellt fest, daß diese gewisse Miß X in der Unterwelt bereits zu einem Begriff geworden ist. Diese Frau ist unheimlich schlau. Sie versteht es nicht nur, selbst ihre engsten Mitarbeiter über ihre eigene Person im Unklaren zu lassen, sondern sie erkennt auch sehr schnell, daß der Gunner hinter ihr herspürt. Und da sie ihn fürchtet, will sie ihn aus dem Wege räumen lassen. Mehrere Anschläge mißlingen. Miß X selbst greift ein, aber auch sie hat kein Glück.
Der Kampf geht weiter, er wird auf beiden Seiten mit Erbitterung geführt und endet mit der Unschädlichmachung der Verbrecherin.
Die diesem Roman des bekannten Schriftstellers zugrunde liegenden Ereignisse sind erst kürzlich in den Staaten geschehen. Das FBI hat mit der Aufklärung dieses Falles wieder einmal unter Beweis gestellt, daß sein Ruf zu Recht besteht." {Klappentext}
