Die Augen des Buddha
untertitel | [Kriminalroman] |
original | - |
bibdat | Helios Verlag | Bayreuth 1953 Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
reihe | Gunner Fred, 12 |
verlags-nr | H114 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | IBL1 2314 | 000K |
"Als Professor Boomsfield während eines Vertrages im Hörsaal der Howard Universität in Washington plötzlich zusammenbricht und stirbt, da wissen die vierhundert Zuhörer, daß soeben vor ihren Augen ein Mord geschehen ist. Aber — und das ist das Seltsame — keiner von ihnen hat den Mörder gesehen, während alle seine Stimme gehört haben. Unter den Zuhörern befindet sich auch ein junger Mann, der eigentlich nur zufällig als Gasthörer anwesend ist. Dieser junge Mann hört auf den Namen Fred Hunter und ist Captain des FBI. Als Gunner Fred hat er sich bereits in der Verbrecherbekämpfung einen Namen gemacht. Und als er hier im Hörsaal Zeuge dieses Mordes wird, da ahnt der Gunner noch nicht, daß dies der Beginn einer Serie rätselhafter Morde ist, deren Aufklärung ihm erst nach vielerlei Schwierigkeiten gelingen sollte.
Schon am folgenden Tage geschieht ein neuer Mord. Der Tote ist Edward Brooks, ein Freund Boomfields. Auch hier rätselhaft die Umstände, unter denen der Mord geschah. Keine Spur vom Täter, nichts, das da rauf hinweist, warum Brooks getötet wurde? Doch, es gibt einen Anhaltspunkt, mit dem allerdings Inspektor Fox nichts anzufangen weiß. Auch der Gunner tappt zunächst im Dunkeln. Brooks ist nicht der letzte, der unter geheimnisvollen Umständen in diesen Tagen an Gift stirbt. Auch Fred Hunter gerät mehr als einmal in höchste Gefahr — aber er gibt den Kampf nicht auf. Es gelingt ihm endlich, die Täter zu stellen — und dennoch werden sie nicht zur Verantwortung gezogen. Warum? Das verrät Ihnen dieser neue Gunner Fred Roman, dessen unerhört spannende Handlung auch Sie bis zur letzten Seite fesseln wird." {Klappentext}