Der weisse Springer
| untertitel | [Kriminalroman] |
| original | - |
| bibdat | Helios Verlag | Bayreuth 1952 Pappe/Supronyl - 8° - 253 S. |
| reihe | Gunner Fred, 8 |
| verlags-nr | H97 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | IBL1 2340 | 000K |
"Ambrose Trevor — Filmschauspieler in Hollywood — erhält von Zeit zu Zeit seltsame Geschenke. Es handelt sich um Schachfiguren — besser gesagt, um eine einzelne Figur, den weißen Springer. Seltsamerweise beunruhigen diese Sendungen Trevor mehr, als man annehmen sollte. Ja, sie steigern ihn in ein Angstgefühl hinein, aus dem er schließlich nicht mehr herauskommt. In seiner Verzweiflung bittet er das FBI um Hilfe und Gunner Fred wird beauftragt, die Herkunft dieser mysteriösen Geschenke zu klären. Aber auch Inspektor Bentley von der Distrikt Police zerbricht sich den Kopf über einen solchen weißen Springer. Man hat das Ding nach einem frechen Raubüberfall in einer Bank gefunden. Und nun stellt sich dem Inspektor die Frage: hat dieser weiße Springer etwas mit Mister Nobody zu tun — oder nicht? Bentley weiß nicht, daß Gunner Fred ebenfalls hinter dem Springer her ist. Und Fred hat keine Ahnung von den Sorgen des Inspektors. Aber dann laufen die Fäden doch zusammen und Bentley wird Zeuge, wie der Gunner den weißen Springer alias Jonny Tennant zur Strecke bringt.
In diesem Roman ist die Spannung überhaupt nicht mehr zu steigern. Eines der schönsten und spannendsten Abenteuer Gunner Freds, in gewohnter Meisterschaft von Kurt Seiter erzählt." {Klappentext}
