14 Karat
| untertitel | [Kriminalroman] |
| original | - |
| bibdat | Saba Verlag Schmidt & Co. | Rheydt/Rhld. 1956 Pappe/Supronyl - 8° - 272 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 67 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | IBL1 3353 | 000K |
"Ein Mann kam aus dem Hause eines Millionärs auf die Straße, begann plötzlich zu laufen, raste wie ein Irrer in das Verkehrsgewühl hinein und wurde von einem Omnibus erfaßt. Verkehrsunfall, dachte die Polizei, als man den Toten erkannte. Es war einer jener kleinen Lumpen, deren Delikte nie so überzeugend verbrecherisch sind, um sie in die Zelle oder gar auf den Stuhl zu bringen.
Und dann stellte man fest, daß man den Millionär ermordet hatte ! Jener kleine Lump, Kay Duttley, der als ausgesprochen feige galt, hatte einen Mord begangen, ohne etwas gestohlen zu haben?
Burt Wilking sowie sein Freund Dr. Armstrong glaubten nicht daran, daß Duttley aus eigenem Antrieb gemordet hatte.
Bald spürten sie selbst, daß irgendein geheimnisvolles Wesen auch ihren Willen zu beeinflussen versuchte. Man wollte auf sie einwirken, von dem Fall abzulassen.
Nun war es ihnen klar: Duttley hatte auf Befehl gemordet! Aber wer war der geheimnisvolle Magier, woher hatte er seine Kräfte und wozu benutzte er sie?
Es war eine verteufelte Sache, sich durch den Wust von Verwirrungen hindurchzuwühlen, aber ein bißchen Glück und ... Liebe halfen Burt Wilking, den Fall zu einem zugleich glücklichen und tragischen Ende zu führen." {Klappentext}
