[hier: Bernhard Bömke]
Arizona-Männer
| untertitel | [Wildwestroman] |
| original | - |
| bibdat | Alfred Mülbüsch-Verlag | Castrop-Rauxel [1956] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | Erscheinungsjahr lt. Datumseintrag |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Es war eine heiße Ecke, dieser südliche Teil Arizonas, in dem zwei Banditenbanden den Ranchern und den anderen Menschen das Leben sauer machten. Yeahl - eine verdammt heiße Ecke sogar, in der man schneller über die Schwelle zum Jenseits schreiten konnte, als man dachte und ahnte . . .
Ein junger sehniger Cowboy, Mac Sheri-dan mit Namen, wird von seinem Boß David Cotton von der Ranch gejagt und beschließt trotzig und voller Haß, ein Bandit zu werden. Er reitet in die White-Mountains und findet . . . Doch das ist eine Geschichte für sich, die man nicht mit ein paar Worten sagen kann und die man unbedingt gelesen haben muß.
Glasige, dunstige Luft hangt wie eine große Glocke beklemmend und schwül ober der Ortschaft Gila Bend. Die Witterung macht die Menschen gereizt und streitsüchtig, unduldsam und ungerecht. Das wäre an und für sich nicht schlimm gewesen, wenn Old-Lucky sich nicht für einen vor der Inn Ken Cassidys stehenden Apfelschimmel interessiert hätte. Der Geist eines Toten ersteht, als Lucky erzählt. Dieser alte Mann, dessen Haut, von Wind und Wetter gegerbt, wie Leder aussieht, erzählt seltsame, eigenartige Dinge, die fast unglaublich sind. ... und John Slaone, der schwarzbärtige Banditenboß, gibt den Befehl: .In einer Stunde reiten wirl Es muß mit dem Satan zugehen, wenn wir den anderen nicht den Gefangenen abjagen!" Ist Mac Sheridan tatsächlich ein Bandit geworden? -
Lesen Sie diesen Roman. Sie werden es erfahren. Die Spannung wird Sie von der ersten bis zur letzten Seite in ihren Bann schlagen." {Klappentext}
Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!
