[Joe M[a]cBrown]
Serenade für zwei MP's
untertitel | Kriminalroman |
original | - |
bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls [um 1968] Pappe/Supronyl - 8° - 248 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 1285 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | IBL1 4463 | 000K |
"Für Mr. Bell, Chef der Special Division des FBI, brechen schwere Zeiten an. Der Auftakt ist eine „Serenade für zwei MPi's", gespielt von Gangstern, die einen von Beils Leuten förmlich zersägen. Diesen wenig musikalischen Auftakt hätten sich die Gangster sparen können, denn der Agent ist trotz allem schneller gewesen. Die US-Post befördert seine Aufzeichnungen nach Washington. Und dort wird Mr. Bell sehr mobil. Was selten vorkommt, geschieht: er geht völlig außerplanmäßig zu John Edgar Hoover. Ergebnis: Kesseltreiben. Das Wild: Männer, die New York mit einer Terrororganisation überziehen wollen. Im Mittelpunkt steht der Kriminalreporter Dub Ryan, der der Polizei stets eine ganze Nasenlänge voraus ist, sehr zum Ärger von Lieutenant Morelli. Zum guten Schluß jedoch stellt sich heraus, daß Ryan gar kein Journalist ist. Und wieder ärgert sich Morelli. Als Mr. Bell nach Washington zurückkehrt, ist die Verbrecherorganisation gesprengt, ihre Bosse hinter schwedische Gardinen gewandert. Mr. Bell kann aufatmen, denn wäre nicht Dub Ryan gewesen ... über New York wäre das Grauen hereingebrochen ..." {Klappentext}