2016-12-04m013

Joe McBrown
[Joe M[a]cBrown]
Spionage-Brücke Berlin-Washington
untertitel[Kriminalroman]
original-
bibdatPaul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls [1962]
Pappe/Supronyl - 8° - 256 S.
reihe-
verlags-nr551
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | IBL1 4470 | 000K


"Dies ist kein Krimi herkömmlicher Art. Der Verfasser leuchtet hinein ins Dunkel jener geheimnisvollen Welt, in der die Agenten aller Geheimdienste leben.
Der russische Geheimdienst K.G.B, bereitet die Einschleusung dreier Agenten in die USA vor. Dabei bedient er sich recht unsauberer Methoden, bei denen der Staatssicher-heitsdienst der sogenannten ,DDR' Hilfestellung leistet. Eine Angestellte der CIA-Dienststelle Heidelberg nimmt sich das Leben, als sie erkennen muß, daß sie einem Gegenagenten unbewußt wichtiges Material in die Hände gespielt hat. In New York holt die amerikanische Gegenspionage zum ersten Schlag gegen Agenten des Ostens aus. Eine Spionin wird in eine Falle gelockt und anschließend .umgekehrt'. In Washington arbeiten zwei Agenten der östlichen Spionage, um für ihre Auftraggeber wichtige Unterlagen zu beschaffen. Einer der beiden arbeitet als Chemiker in einem Werk, das für die amerikanische Rüstung wichtige Treibstoffe produziert.
Auch hier schaltet sich die CIA ein. Eine ihrer Agentinnen ist bereits im Werk als Laborantin, ein weiterer Agent wird angesetzt. FBI und CIA arbeiten Hand in Hand. Im entscheidenden Moment schlagen die Agenten zu. Das KOMITET GOSSU-DARSTWENNOI BESOPASNO-TIJ, der russische Geheimdienst, hat eine Niederlage erlitten — die zweite innerhalb kurzer Zeit, nach der Festnahme ihres Meisterspions Abel..." {Klappentext}