2017-02-01m003

Jack Morris
Arizona-Charlie
[aussen: 
Arizona Charlie]
untertitel[Western]
original-
bibdatPaul Feldmann-Verlag O.H.G., Marl-Hüls [um 1958].
Pappe/Supronyl - 8° - 254 S.
reiheAktion 57
verlags-nr629
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | DWB | 000W


"Arizona-Charlie hat noch einen zweiten Namen — außer seinem richtigen. Und dieser Name verbreitet Furcht und Schrecken. Sie nennen ihn auch den Kopfjäger. Charlie lebt von seiner schnellen Hand. Von seiner Kunst, blitzschnell den Colt zu ziehen und mit tödlicher Sicherheit zu treffen. Und er lebt so durchaus auf gesetzliche Weise. Die Sheriffs verachten ihn, aber sie können ihm nichts. Als Opfer sucht Charlie sich nämlich für vogelfrei erklärte Banditen, auf deren Kopf eine Belohnung gesetzt worden ist. Er liefert sie ab — tot, kassiert seine Belohnung und reitet weiter — zum nächsten Opfer. Charlie ist ein kalter Mann, dem der Tod nichts mehr sagt. Er ist jemand, vor dem alle zittern, den alle verachten. Er ist ruhelos und gehetzt, weil er sich selber hetzt. Bis er auf Will Dave trifft. Der Steckbrief verrät ihm, daß auf Daves Kopf 5000 Dollar Belohnung ausgesetzt sind. Bis er auf Kate trifft. Kate ist hübsch und die Tochter eines großen Ranchers. Diese beiden sind vom Schicksal dazu ausersehen, Arizona-Charlie zu ändern. Es wird eine Wandlung untei harten und grimmigen Schmerzen." {Klappentext}