2017-02-01m020

Jack Morris
Er wartete fünfzehn Jahre
untertitel[Western]
original-
bibdatPaul Feldmann-Verlag O.H.G., Marl-Hüls [s.a.]
Pappe/Supronyl - 8° - 256 S.
reihe-
verlags-nr1664
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | DWB | 000W


"Fünfzehn Jahre lang waren seine Gedanken nur darauf ausgerichtet, Rache zu nehmen. Fünfzehn Jahre lang, Tag für Tag, Woche für Woche und Monat für Monat wartete er auf den Tag, der ihm seine Freiheit wieder bescherte . . . denn diese fünfzehn Jahre hatte er in der Hölle eines Zuchthauses zugebracht — unschuldig — für die Tat, die ein anderer begangen hatte. Steve Hackett, der große Big Boß in Crownwells, ahnt nicht, als er Jesse ehester zum Vormann seiner Crew macht, daß dieser ehester in Wirklichkeit Bozeman heißt — und der Mann ist, dem er vor fünfzehn Jahren nicht nur die Frau wegnahm, sondern auch dafür sorgte, daß er in der Versenkung verschwand. Jenny Hackett läßt sich durch die Narbe in Jesses Gesicht nicht täuschen. Sie erkennt den alten Jugendfreund und versucht mit fraulichem Instinkt, die Kluft zu überbrücken, die zwischen den beiden Männern besteht. Aber der Haß ist größer. Hackett, inzwischen auch dahintergekommen, wer sein Widersacher in Wirklichkeit ist, bläst zum Endkampf. Zum Schluß hat dann der „Große Lord" das Wort." (Werbetext)