Glaube an mich, Anita
untertitel | [Frauenroman] |
original | - |
bibdat | Zwei Schwalben-Verlag, Hann[oversch]-Münden [um 1958] Pappe/Supronyl - 8° - 271 S. |
reihe | Aktion 57 |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | DNB | 000F |
"'Glaube an midi, Anita, ich hole dich bald nach, und wir heiraten
dann', so hatte Alexander Hassel der jungen Anita immer wieder
versichert, als er den Heimatort mit Vater und Mutter verließ, um in
einer fernen Stadt einen neuen Posten anzutreten.
Alexander liebte sein Mädchen innig und tief, und eines Tages schrieb er den Brief, der Anita zu sich rufen sollte. Aber dieser Brief kam nie in Anitas Hand.
Alexanders Mutter hatte die Liebe zwischen Anita und ihrem Sohn nur widerwillig geduldet. Sie wollte ein reiches Mädchen für ihren Sohn, und als es ihr in Sibylle Streiter begegnete, da tat sie alles, um Anita in Vergessenheit zu bringen und Sibylle und Alexander zusammenzuführen.
Sie unterschlägt Alexanders Brief, und als Anita, voller Vertrauen, dennoch kommt, schickt sie Sibylle zu ihr, die ihr erklärt, daß Alexander sie, Sibylle, liebt.
Alexander weiß von alledem nichts.
Für Anita bricht eine Welt zusammen. Ihre Liebe, ihr Vertrauen, ist zerstört. Sie will nicht mehr weiterleben und sie hätte ihren Verzweiflungsschritt getan, wenn nicht ein Mann, Winfried Rudolf, sie zurückgerissen und gerettet hätte.
Bald liebt Winfried das stille, schöne Mädchen, doch Anita kann Alexander nicht vergessen. Nun ruft sie ihren Stolz und bezwingt ihr Herz. Bleich, aber gefaßt verläßt sie die Stadt.
Alexanders Mutter triumphiert.
Da erfährt Alexander, was geschah. Was wird er tun? Wird er sein Wort halten, das er Anita einst gab? Wird er sich von Sibylle trennen?
Mit diesem tief menschlichen Roman hat die beliebte Ramona ihrer Lesergemeinde wieder ein Buch geschenkt, das Sie mit Spannung und Ergriffenheit lesen werden." {Klappentext}
Alexander liebte sein Mädchen innig und tief, und eines Tages schrieb er den Brief, der Anita zu sich rufen sollte. Aber dieser Brief kam nie in Anitas Hand.
Alexanders Mutter hatte die Liebe zwischen Anita und ihrem Sohn nur widerwillig geduldet. Sie wollte ein reiches Mädchen für ihren Sohn, und als es ihr in Sibylle Streiter begegnete, da tat sie alles, um Anita in Vergessenheit zu bringen und Sibylle und Alexander zusammenzuführen.
Sie unterschlägt Alexanders Brief, und als Anita, voller Vertrauen, dennoch kommt, schickt sie Sibylle zu ihr, die ihr erklärt, daß Alexander sie, Sibylle, liebt.
Alexander weiß von alledem nichts.
Für Anita bricht eine Welt zusammen. Ihre Liebe, ihr Vertrauen, ist zerstört. Sie will nicht mehr weiterleben und sie hätte ihren Verzweiflungsschritt getan, wenn nicht ein Mann, Winfried Rudolf, sie zurückgerissen und gerettet hätte.
Bald liebt Winfried das stille, schöne Mädchen, doch Anita kann Alexander nicht vergessen. Nun ruft sie ihren Stolz und bezwingt ihr Herz. Bleich, aber gefaßt verläßt sie die Stadt.
Alexanders Mutter triumphiert.
Da erfährt Alexander, was geschah. Was wird er tun? Wird er sein Wort halten, das er Anita einst gab? Wird er sich von Sibylle trennen?
Mit diesem tief menschlichen Roman hat die beliebte Ramona ihrer Lesergemeinde wieder ein Buch geschenkt, das Sie mit Spannung und Ergriffenheit lesen werden." {Klappentext}