Verleugnet um der Liebe willen
untertitel | [Das uneheliche Kind der Gräfin. Frauenroman] |
original | - |
bibdat | Zwei Schwalben-Verlag, Marl [um 1970] Pappe/Supronyl - 8° - 239 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 149 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | DNB | 000F |
"Sieghart Graf Mansfeld lebt mit seiner Tochter und einer Hausdame auf
seinem Besitz, den er völlig vernachlässigt, weil sein Interesse der
Vergangenheit gehört. Er ist Mitglied eines geheimen Ordens, der sich
nach früheren Zeiten zurücksehnt und kein Interesse für die Gegenwart
hat. Der Graf ist immer nur für ein paar Tage daheim und überläßt seine
Tochter Birgitta sich selber. Auf ihren Wunsch stellt der Graf einen
Hauslehrer für seine Tochter ein, der ihre Bildung vervollkommnen soll.
Lehrer und Schülerin arbeiten gern miteinander. Es bleibt nicht aus,
daß sich die beiden ineinander verlieben. Sie wollen gegen den Willen
des Grafen heiraten. Aus dieser Liebe stammt ein Kind, von dessen Werden
die Komteß erst nach dem plötzlichen Tod des geliebten Mannes erfährt.
In ihrer großen Not sucht sie Zuflucht bei ihrem alten Pfarrer, der ihr
voll Güte beisteht, so daß sie ihr Kind an einem ruhigen Ort zur Welt
bringen kann.
Ihr Vater erfährt nicht, daß seine Tochter ein Kind geboren hat. Als er sie zu der Ehe mit Gernod Graf Erbach zwingt, ist sie erst sehr unglücklich. Sie meint, daß sie sich für immer von ihrem Kind trennen muß. Aber die Gatten finden sich wider Erwarten in Liebe zusammen, und aus der Liebe wächst die Großmut, die Graf Erbach später das Kind seiner Gattin anerkennen läßt. Jetzt braucht sie ihren kleinen Sohn nicht mehr zu verleugnen. Das Glück zieht ein in Schloß Erbach. Da auch Birgittas Vater ein spätes Glück findet, leben alle in Harmonie zusammen. Das uneheliche Kind der Gräfin wird an einem Ostersonntag unter dem Namen Frank Sieghart Graf Erbach getauft." {Klappentext}
Ihr Vater erfährt nicht, daß seine Tochter ein Kind geboren hat. Als er sie zu der Ehe mit Gernod Graf Erbach zwingt, ist sie erst sehr unglücklich. Sie meint, daß sie sich für immer von ihrem Kind trennen muß. Aber die Gatten finden sich wider Erwarten in Liebe zusammen, und aus der Liebe wächst die Großmut, die Graf Erbach später das Kind seiner Gattin anerkennen läßt. Jetzt braucht sie ihren kleinen Sohn nicht mehr zu verleugnen. Das Glück zieht ein in Schloß Erbach. Da auch Birgittas Vater ein spätes Glück findet, leben alle in Harmonie zusammen. Das uneheliche Kind der Gräfin wird an einem Ostersonntag unter dem Namen Frank Sieghart Graf Erbach getauft." {Klappentext}