Des Vaters Fluch
untertitel | [Frauenroman] |
original | - |
bibdat | Falter-Verlag, Viersen [um 1960] Pappe/Supronyl - 8° - 251 S. |
reihe | - |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | DNB | 000F |
"„Sei verflucht..." Das sind die letzten Worte, die Lis de Cortis von
ihrem sterbenden Vater hört. Ein Jagdunfall hat seinem Leben ein Ende
gesetzt, aber sie fühlt sich schuldig, wie ihr Vater ihr seit frühester
Kindheit die Schuld am tragischen Tod ihrer Mutter gegeben hat. Sie
bricht zusammen, aber endgültig ist dieser seelische Zusammenbruch erst,
als ein Jahr später auch Manuel von Drewitz, ihr Verlobter, nach einem
Unfall in ihren Armen stirbt.
Lis tut den Schwur, nie mehr zu lieben, weil sie glaubt, allen, die sie liebt, den Tod zu bringen. Des Vaters Fluch lastet auf ihr, und sie geht auch an Mark von Drewitz vorbei, der schon sein Herz an sie verloren hatte, ehe sein Bruder sie ihm fortnahm. Jetzt ist sie wieder frei, und er will sie erringen, weil er fühlt, daß sie ihm vom Schicksal bestimmt ist.
Er kämpft um sie, und er siegt in diesem Kampf um ihr Herz. Seine starke Liebe bannt den Fluch ihres Vaters und schenkt Lis das Glück, auf das sie schon verzichten wollte." {Klappentext}
Lis tut den Schwur, nie mehr zu lieben, weil sie glaubt, allen, die sie liebt, den Tod zu bringen. Des Vaters Fluch lastet auf ihr, und sie geht auch an Mark von Drewitz vorbei, der schon sein Herz an sie verloren hatte, ehe sein Bruder sie ihm fortnahm. Jetzt ist sie wieder frei, und er will sie erringen, weil er fühlt, daß sie ihm vom Schicksal bestimmt ist.
Er kämpft um sie, und er siegt in diesem Kampf um ihr Herz. Seine starke Liebe bannt den Fluch ihres Vaters und schenkt Lis das Glück, auf das sie schon verzichten wollte." {Klappentext}