2019-07-31s001

Irma Siegl
Und die Blüten verweht der Wind
untertitel[Bergroman]
original -
bibdat Widukind Verlag, Balve i. W. s.a.
gebunden - 8° - 256 S.
reihe -
verlags-nr 314
umschlaggestaltung -
notiz -
nachweis / kat INT | DNB | 000B | 000F


"Es waren harte und unbeugsame Menschen. Die Natur, die Berge und die einsamen Täler hatten sie geformt. Auch hier schlug das Schicksal oft hart und grausam zu. Aber nur wenige Menschen erfuhren davon. Die Berge mit ihren dunklen, waldigen Hängen und den mächtigen Häuptern, auf denen der ewige Schnee alles verbarg, waren oft stumme Zeugen.
Auch das Paar, welches im Dämmerlicht des Abends auf das einsame, dunkle Schloß zuschritt, sollte bald genug in die rauhe Wirklichkeit zurückgerissen werden. Doch noch sagten sie sich liebe Worte und beachteten nicht die finstere Macht, die ihre Arme bereits nach ihnen ausstreckte. Ein junges Glück sollte rücksichtslos zerstört werden. Würde es die Menschen mit zerbrechen?
Dieses ist eine Geschichte, in der Liebe und Haß, aber auch echte Menschlichkeit geschildert werden. Die Berge ragen mahnend, wie von einer höheren Macht dazu geschaffen, über allen Geschehnissen."
{Klappentext}