Und die Blüten verweht der Wind
untertitel | [Bergroman] |
original | - |
bibdat | Widukind Verlag, Balve i. W. s.a. gebunden - 8° - 256 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 314 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | DNB | 000B | 000F |
"Es waren harte und unbeugsame Menschen. Die Natur, die Berge und die
einsamen Täler hatten sie geformt. Auch hier schlug das Schicksal oft
hart und grausam zu. Aber nur wenige Menschen erfuhren davon. Die Berge
mit ihren dunklen, waldigen Hängen und den mächtigen Häuptern, auf denen
der ewige Schnee alles verbarg, waren oft stumme Zeugen.
Auch das Paar, welches im Dämmerlicht des Abends auf das einsame,
dunkle Schloß zuschritt, sollte bald genug in die rauhe Wirklichkeit
zurückgerissen werden. Doch noch sagten sie sich liebe Worte und
beachteten nicht die finstere Macht, die ihre Arme bereits nach ihnen
ausstreckte. Ein junges Glück sollte rücksichtslos zerstört werden.
Würde es die Menschen mit zerbrechen?
Dieses ist eine Geschichte, in der Liebe und Haß, aber auch echte Menschlichkeit geschildert werden. Die Berge ragen mahnend, wie von einer höheren Macht dazu geschaffen, über allen Geschehnissen."
{Klappentext}