2019-08-27s003

Erika Sommer
Wie kann ich dir noch glauben
untertitel[Frauen]Roman
original -
bibdat Verlag E. H. Schmidt, Iserlohn [s.a.]
gebunden - 8° - 255 S.
reihe -
verlags-nr -
umschlaggestaltung -
notiz -
nachweis / kat INT | 000F


"Katja von Werding weiß, daß ihre beste Freundin Schwierigkeiten hat, Schloß Duval zu erhalten. Sie macht daher der Freundin den Vorschlag, Zimmer an Feriengäste zu vermieten. Da es aber an Geld und an Personal mangelt, tritt sie selbst als einfaches Stubenmädchen auf und bedient die Gäste.
Erbprinz von Falkenstein bekommt von seinem Vater den Befehl, sich mit seinem Mündel Katja von Werding zu verloben. Nach heftigem Sträuben fügt der Prinz sich dem Befehl. Aber er bittet um ein paar Wochen Urlaub, die ihm bewilligt werden. In Begleitung seines besten Freundes, Graf von Togar, kommt er nach Schloß Duval, in der Hoffnung, so unerkannt seine zukünftige Braut kennenzulernen. Er bittet seinen Freund, unter seinem Namen sich einführen zu dürfen, da er sich auf den ersten Blick in das reizende Stubenmädchen Katja verliebt hat Anja Duval aber weiß, daß der ständige Begleiter des Erbprinzen Graf von Togar ist, kennt ihn -aber nicht persönlich. Sie klärt die Freundin auf, und die beiden Mädchen halten nun den richtigen Grafen für den Erbprinzen. Katja aber weiß, daß sie den Grafen liebt, während Anja sich zu dem vermeintlichen Erbprinzen hingezogen fühlt. Der wirkliche Graf Togar erklärt Anja eines Tages seine Liebe. Das Mädchen, ist sehr glücklich, aber auch sehr traurig, da es weiß, daß er doch der Verlobte der Freundin ist. Aber noch hofft sie, daß sich ihr Wunsch eines Tages erfüllen würde. Durch Zufall erfährt Graf Togar, daß die beiden Mädels keine einfachen Stubenmädchen sind, jedoch durch ein Mißverständnis halten sie Anja für die Komtesse. Graf Togar zieht sich von dem geliebten Mädchen zurück, da sie doch die Braut des Freundes ist. Gral Werding, der vor vielen Jahren die Heimat verlassen hatte, kommt unerwartet zurück, und er nimmt von nun ab das Schicksal seines Kindes in die Hände. Er will, daß Katja glücklich wird, denn er hatte einst selbst sein eigenes Glück zerschlagen. Durch seine Hilfe finden sich zwei glückliche Paare, und alles löst sich in voller Zufriedenheit auf." {Klappentext}