Die Liebe kam doch
untertitel | [Frauen]Roman |
original | - |
bibdat | Zwei Schwalben-Verlag, Gertenbach [s.a.] gebunden - 8° - 254 S. |
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nachweis / kat | INT | 000F |
"Die junge, mutterlos aufgewachsene Thesa Godwin kannte nur die Arbeit für das Werk ihres Onkels, das sie einmal erben sollte. Für Männer und Vergnügungen hatte sie — ihr gütiger Onkel sah es mit Kummer — nichts übrig.
Nur einmal vergaß sie alles, als sie als reizende Rokokoprinzessin ein Maskenfest besuchte und dort einem stolx.cn Prinzen begegnete. Aber vor der Demaskierung war sie verschwunden.
Doktor Jochen Brandis — er war der Prinz — konnte dieses Erlebnis nicht vergessen. Überall suchte er seine Prinzessin. Wie erschrocken war er, als er sie nach Wochen in seiner jungen Chefin entdeckte.
Aber Thesa ließ sich nichts anmerken. Sie war noch abweisender als sonst.
Da starb ihr Onkel. Um Thesa zu helfen und zu ihrem fraulichen Glück zu führen, hatte er bestimmt, daß sie das Werk nur erben werde, wenn sie innerhalb eines Jahres verheiratet sei.
Der Tag rückt heran. Da faßt Thesa sich ein Herz und bittet Dr. Brandis, sie zu heiraten. Jochen Brandis ist erst erschrocken und entsetzt, dann aber sagt er ja — denn noch immer liebt er Thesa und hofft, ihr Herz mit Liebe zu erfüllen.
Sie heiraten und es sieht so aus, als ob The-sas Herbheit sich löse. Aber plötzlich ist es vorbei, als Gerda Sturm auftaucht und von Jochen im Werk angestellt wird. Da steigt die Eifersucht in Thesa auf und sie wird wie früher: hochmütig und kalt. Ja, sie glaubt sich betrogen und reist fort.
Jochen ist verzweifelt. Ist nun alles zerstört und kaputt?
Packend und tief ergreifend erzählt es Ihnen Fee von Stein in diesem schicksalhaften und dramatischen Roman." {Klappentext}