2015-11-01f013

Paul Foerster
Försters Christel
untertitel[Frauenroman]
original-
bibdatVerlag Schälter & Co. Deilinghofen [ca. 1964]
Pappe/Supronyl - 8° - 255 S.
reihe-
verlags-nr978
umschlaggestaltungCover: Anita Höfer und Dieter Borsche in „Ein Frauenarzt klagt an" / Omnia / Deutsche Film Export GmbH, München
notiz-
nachweisINT


"Christel, ein echtes Kind des Waldes, wuchs im Schatten eines tragischen Schicksals heran. Ihr Vater wurde durch die tödliche Kugel eines Wilderers dahingerafft, ihre Mutter starb bei der Geburt. Seitdem fand Christel bei einem mitfühlenden, kinderlosen Försterehepaar eine Heimstatt. Sie wurde mit aufopfernder Liebe umsorgt.
Fast zwanzig Jahre blieb es still im Forst, ehe erneut ein Wilddieb sein Unwesen treibt. Als dann Andreas, der Jugendfreund Christels, zur nächtlichen Stunde im Wald angetroffen wird, fällt der Verdacht auf ihn. Doch Christel wagt nicht daran zu glauben. Sie verbindet seit frühester Kindheit eine tiefe Zuneigung mit dem jungen Mann, der sich nie etwas hatte zuschulden kommen lassen. Und nun sollte Andreas, der die Tiere so liebt, eine solche Schuld auf sich laden?
Er gerät völlig in Verwirrung, als ein schmucker Gehilfe in das Försterhaus einzieht. Eifersucht lodert in Andreas auf. Seine Befürchtung, Christel zu verlieren, ist nicht ganz unbegründet, denn er muß mitansehen, wie sich der gutaussehende Mann Hals über Kopf in die reizende Förstertochter verliebt. Doch als Christel erfahren muß, daß auch ihr neuer Verehrer an die Schuld Andreas glaubt, wendet sie sich enttäuscht von ihm ab und stellt sich mit rührender Anteilnahme wieder an die Seite ihres Jugendfreundes. Wird Andreas von der schweren Schuld befreit?" {Klappentext}