Achtmal kam der Tod
untertitel | [Kriminalroman] |
original | - |
bibdat | Merceda-Verlag | Albachten/Münster [um 1958] Pappe/Supronyl - 8° - 279 S. |
reihe | Kommissar Morry |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | - |
notiz | Jahresangabe lt. Datumseintrag bei antiquarischem Exemplar |
nachweis / kat | INT | IBL 3766 | 000K |
"Als Tom Hawley einen Tresor in Clapham aufbricht, zerspringt plötzlich ein gläsernes Etwas zu seinen Füßen. Giftige Dämpfe steigen auf, weiße, milchige Schleier, die den Tod in sich bergen. Ehe Tom Hawley überhaupt begreift, was da geschehen ist, verliert er auch schon den Halt und stürzt zu Boden. Ein irrer Hilfeschrei bricht von seinen Lippen.
Jeff Frewin, der draußen auf der Lauer stand, hört diesen Schrei. Er will helfen. Er versucht zu retten, was noch zu retten ist. Aber er kommt zu
spät. Er findet einen Toten vor Tresor.
Die giftigen Dunstschleier, die noch immer schwer und grau im Raum hängen, strecken ihre tödlichen Arme auch nach Jeff Frewin aus. Er kann wohl noch fliehen, er erreicht das Haus seines Auftraggebers, aber er trägt den Tod schon in sich. Eine halbe Stunde später stirbt er auf einer verlassenen Landstraße.
Das sind die beiden ersten Opfer einer unbekannten, tückischen Mordwaffe. Weitere Opfer folgen. Achtmal kommt der Tod.
Kommissar Morry steht diesmal vor einer fast unlösbaren Aufgabe. Er droht zu scheitern. Zum ersten Mal in seiner Laufbahn scheint er zu versagen. Aber dann findet er doch noch die richtige Spur. Nach einer aufregenden Jagd, nach atemberaubenden Geschehnissen, kann er dem Mörder Schach bieten." {Klappentext}