Teufel ohne Gnade
untertitel | [Kriminalroman] |
original | - |
bibdat | Hermann Borgsmüller Verlag | Albachten bei Münster [um 1960] Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
reihe | Kommissar Morry |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | IBL 3789 | 000K |
"Oftmals sind es nur winzig kleine Fehler, die es vereiteln, daß die
gemeinen Verbrecher den vollen, dauerhaften Erfolg ihrer Schandtaten
auskosten können. — Viele glaubten schon, ihre verwerflichen Handlungen
derart perfekt ausgeführt zu haben, daß niemals auch nur der geringste
Verdacht auf sie fiel.
Häufig flatterte jedoch wie aus heiterem Himmel plötzlich eine vornehme Visitenkarte mit den wenigen Worten: „G. E. Morry, Kriminalkommissar" auf die Tische dieser menschlichen Bestien — und es dauerte dann nicht mehr lange, da schloß sich auch schon ein „zierliches Armbändchen" um ihre Hände. Wird Kommissar Morry auch diesmal seine Handfesseln dem Menschen anlegen können, der grausame Ernte am River-Lea, im Londoner Stadtteil Bromley, gehalten hat? — — —
War es Mord oder nur ein Unglücksfall, der den reichen Lord Craffield beim Angeln ertrinken ließ?
Das Sonderdezernat Scotland-Yards, an dessen Spitze Kommissar Morry steht, wird eingesetzt. — Mord! —
Sonderbarerweise zieht man bereits einige Tage später die Leiche eines Verwandten des Lords aus dem River-Lea.
Wer ist der Täter? — Ist es der noch lebende Stiefbruder des Lords, der sich auf solche Weise in den Besitz des Craffield'-schen Vermögens bringen will?
— Oder verfolgt Belinda Craffield, die Nichte des Verstorbenen, die nach seiner Ansicht ein leichtfertiges Leben im Londoner Vergnügungsviertel Mayfair führt, die gleichen Absichten?
Kommissar Morry überprüft genauestens ihre angegebenen Alibis — und steht vor einem Rätsel.
Mit der ganzen Macht seiner Persönlichkeit und seines Könnens setzt sich Kommissar Morry für die Klärung dieser mysteriösen Mordserie ein — und . . . reißt dem Mörder die Maske vom Gesicht."
Häufig flatterte jedoch wie aus heiterem Himmel plötzlich eine vornehme Visitenkarte mit den wenigen Worten: „G. E. Morry, Kriminalkommissar" auf die Tische dieser menschlichen Bestien — und es dauerte dann nicht mehr lange, da schloß sich auch schon ein „zierliches Armbändchen" um ihre Hände. Wird Kommissar Morry auch diesmal seine Handfesseln dem Menschen anlegen können, der grausame Ernte am River-Lea, im Londoner Stadtteil Bromley, gehalten hat? — — —
War es Mord oder nur ein Unglücksfall, der den reichen Lord Craffield beim Angeln ertrinken ließ?
Das Sonderdezernat Scotland-Yards, an dessen Spitze Kommissar Morry steht, wird eingesetzt. — Mord! —
Sonderbarerweise zieht man bereits einige Tage später die Leiche eines Verwandten des Lords aus dem River-Lea.
Wer ist der Täter? — Ist es der noch lebende Stiefbruder des Lords, der sich auf solche Weise in den Besitz des Craffield'-schen Vermögens bringen will?
— Oder verfolgt Belinda Craffield, die Nichte des Verstorbenen, die nach seiner Ansicht ein leichtfertiges Leben im Londoner Vergnügungsviertel Mayfair führt, die gleichen Absichten?
Kommissar Morry überprüft genauestens ihre angegebenen Alibis — und steht vor einem Rätsel.
Mit der ganzen Macht seiner Persönlichkeit und seines Könnens setzt sich Kommissar Morry für die Klärung dieser mysteriösen Mordserie ein — und . . . reißt dem Mörder die Maske vom Gesicht."