[Joe M[a]cBrown]
interpol sucht ...
untertitel | [Kriminalroman] |
original | - |
bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls [um 1957] Pappe/Supronyl - 8° - 270 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 814 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | IBL1 4387 | 000K |
"INTERPOL — International Criminal Police Commission — Internationale
Polizei. Ihr Hauptquartier befindet sich in Paris, und von hier aus
führen Fäden in einundfünfzig Staaten der Erde — Fäden, die sich zu
einem engmaschigen Netz verknüpfen.
Berlin, London, Stockholm, Tokio, Rio de Janeiro und New York . . . alle Kontinente sind durch Funk mit der Zentrale verbunden. Zehn Jahre besteht diese Institution nun, und während dieser Zeit wurden über 80000 Fälle aufgeklärt. Bilanz der Gangster: Verbrechen lohnen sich nicht mehr .. .
Joe McBrown schildert uns hier die Jagd auf einen gefährlichen Verbrecher — auf einen Mann, der tausend Gesichter hat, mehrere Sprachen wie die eigene Muttersprache spricht und zudem noch hemmungslos ist. Er kurvt um den ganzen Erdball, um seinen Häschern zu entgehen — aber sie bleiben ihm auf den Fersen, sie jagen und hetzen ihn bis zum bitteren Ende. Wir wollen uns darauf beschränken, zu sagen, daß sich Joe McBrown wieder einmal selber übertroffen hat. Man weiß mitunter nicht, was man mehr bewundern soll: sein Wissen um diese Materie oder seinen mitreißenden Stil. Eine Entscheidung zu fällen, ist schwierig. Und es dürfte schließlich auch gleichgültig sein, denn Joe McBrown und Feldmann-Verlag sind zwei — nein, sind ein Begriff . . . und das genügt!" {Klappentext}
Berlin, London, Stockholm, Tokio, Rio de Janeiro und New York . . . alle Kontinente sind durch Funk mit der Zentrale verbunden. Zehn Jahre besteht diese Institution nun, und während dieser Zeit wurden über 80000 Fälle aufgeklärt. Bilanz der Gangster: Verbrechen lohnen sich nicht mehr .. .
Joe McBrown schildert uns hier die Jagd auf einen gefährlichen Verbrecher — auf einen Mann, der tausend Gesichter hat, mehrere Sprachen wie die eigene Muttersprache spricht und zudem noch hemmungslos ist. Er kurvt um den ganzen Erdball, um seinen Häschern zu entgehen — aber sie bleiben ihm auf den Fersen, sie jagen und hetzen ihn bis zum bitteren Ende. Wir wollen uns darauf beschränken, zu sagen, daß sich Joe McBrown wieder einmal selber übertroffen hat. Man weiß mitunter nicht, was man mehr bewundern soll: sein Wissen um diese Materie oder seinen mitreißenden Stil. Eine Entscheidung zu fällen, ist schwierig. Und es dürfte schließlich auch gleichgültig sein, denn Joe McBrown und Feldmann-Verlag sind zwei — nein, sind ein Begriff . . . und das genügt!" {Klappentext}