2016-12-02m021

Joe McBrown
[Joe M[a]cBrown]
Kein Fall für schwache Nerven ...
untertitel[Kriminalroman]
original-
bibdatPaul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls [um 1973]
Pappe/Supronyl - 8° - 240 S.
reihe-
verlags-nr1917
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | IBL1 4395 | 000K


"Eine junge Frau kommt nach Hause und findet ihren Mann tot vor. Er hängt am Fensterkreuz. Aber ... es ist kein Selbstmord, wie die Polizei wenig später feststellt. Kaum ist die Mordkommission abgezogen, da wird auch die junge Frau ermordet. Die New York City Police schaltet das FBI ein. Denn es ist kein einfacher Mord. Der Mann wurde ermordet, weil er Falschgeld in Umlauf gesetzt hatte. Dabei war er aufgefallen und zur Gefahr für seine Hintermänner geworden.
Das FBI setzt einen seiner fähigsten Leute ein. Und der hat es nicht leicht. Denn seine Gegner kennen und fürchten ihn. Mehrmals gerät er mit ihnen aneinander, doch einmal gelingt es ihm nicht, ihnen zu entkommen. Sie glauben, sich seiner entledigt zu haben, als sie ihn ins Hafenbecken werfen, aber wie sehr sie sich geirrt haben, zeigt sich schon sehr bald. Er setzt rücksichtslos den ganzen Apparat des FBI ein, um sie zur Strecke zu bringen ..." {Klappentext}