2016-12-02m018

Joe McBrown
[Joe M[a]cBrown]
Jeder Bluff zieht nicht
untertitel[Kriminalroman]
original-
bibdatPaul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls [um 1962]
Pappe/Supronyl - 8° - 255 S.
reihe-
verlags-nr494
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | IBL1 4390 | 000K


"Wer Grundsätze hat, sollte nicht von ihnen abweichen. Als Allan Forbes, ein Gangster, einmal einem seiner Prinzipien untreu wird, stellt er sich selber eine Falle. Ohne es zu wissen freilich.
Bisher hat er es strikt abgelehnt, mit einer Frau zusammenzuarbeiten. Doch als er June kennenlernte — und das geschah durchaus nicht zufällig — warf er alle guten Grundsätze über den Haufen. Ein großer Coup mißlingt. Er und seine Kumpane können eben noch fliehen. Allan Forbes bereitet etwas Neues vor. Und jetzt muß er erleben, daß einer seiner Kumpane aus der Reihe tanzt. Wieder geht es schief. Und Allan Forbes — bisher Einzelgänger, jetzt Bandenchef — beschließt, allein zu arbeiten. Diesmal gelingt es... Aber... Allan Forbes macht nachträglich einen Fehler. Als er nämlich den Verdacht von sich auf seine ehemalige Freundin Megs Jcn-kins lenken will, wird alles zum Bu-merang.
Sein größter Fehler jedoch war, Lieutenant Ves Gramer zu übersehen. Der Stadthausdetektiv interessiert sieh schon seit längerer Zeit für Forbes. Und Gramer liebt das Systematische. Er trägt Steinchen zu Steinchen — so lange, bis sie zu einem Mosaik reichen. Und «dann schlägt er zu.
June und Megs ... zwei Frauen ... aber auch zwei Steinchen in des Lieutenants Mosaik. Und im Gegensatz zu seinem Gegner ist der Detektiv sehr prinzipientreu. Im Stadthaus lacht man über ihn — den Pedantischen. Aber er 'beweist allen Spöttern, daß sein System richtig ist. Auch Allan Forbes muß diesen Beweis schlucken ... nur für ihn ist er eine bittere Pille ..." {Klappentext}