[Joe M[a]cBrown]
Konkurrenz hebt das "Geschäft"
untertitel | [Kriminalroman] |
original | - |
bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls [um 1970] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 1605 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | IBL1 4399 | 000K |
"So mancher ärgert sich, wenn ihm ein Konkurrent in die Quere kommt, und
er wünscht den lästigen Mitbürger zum Teufel. Das ist sehr unklug. Denn
wenn man geschickt ist, kann einem der Konkurrent zum besseren Geschäft
verhelfen. Man muß es nur richtig anfangen.
Aber Konkurrenten gibt es nicht nur im Geschäftsleben. Auch bei der Polizei. Leider. Für den Normalbürger zum Nachteil. Für die Unterwelt zum Vorteil.
Wenn Gangster sich jedoch Konkurrenz machen, kann man es von zwei Seiten betrachten. Einmal erzeugen sie Terror und ziehen Unbeteiligte in Mitleidenschaft. Zum anderen aber — und hier drängt sich der Vergleich mit Geschäftsleuten auf, von denen der eine den anderen unterbietet — freut sich der dritte. In diesem Fall die Polizei.
Konkurrenz hebt das Geschäft, sagt man. In diesem Falle jedoch zeigt es sich, daß ein ganz anderer den Profit einstreicht ..." {Klappentext}
Aber Konkurrenten gibt es nicht nur im Geschäftsleben. Auch bei der Polizei. Leider. Für den Normalbürger zum Nachteil. Für die Unterwelt zum Vorteil.
Wenn Gangster sich jedoch Konkurrenz machen, kann man es von zwei Seiten betrachten. Einmal erzeugen sie Terror und ziehen Unbeteiligte in Mitleidenschaft. Zum anderen aber — und hier drängt sich der Vergleich mit Geschäftsleuten auf, von denen der eine den anderen unterbietet — freut sich der dritte. In diesem Fall die Polizei.
Konkurrenz hebt das Geschäft, sagt man. In diesem Falle jedoch zeigt es sich, daß ein ganz anderer den Profit einstreicht ..." {Klappentext}