Abgekartetes Spiel
| untertitel | [Wildwestroman] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls [um 19638] gebunden - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 1266 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Als der reiche Banchero Don Esteban seinen Peon Pancho auspeitschen läßt, ahnt er nicht, daß er sich damit einen unversöhnlichen Feind geschaffen hat. Bei der nächstbesten Gelegenheit flieht Pancho in die Berge, wo er sich der Bande Vengoras anschließt. Eines Tages überfallen die Banditen einen Zug und bringen die Gefangenen mit in ihr Berglager. Pancho erkennt unter den gefangenen Amerikanern drei Männer, die einen großen Rancho besitzen und von denen einer sein Freund ist. Und noch etwas erfährt Pancho: Vengoras Bande, der er angehört, wird von Don Esteban unterstützt — von jenem Ranchero, der ihn auspeitschen ließ. Für Pancho ist die Entscheidung nicht schwer: zusammen mit seinem Freund befreit er die Amerikaner, die dann auf Rurales stoßen.
Während alle mit den Polizeireitern weiterziehen, machen sich Pancho, sein Freund sowie die beiden Masters auf den Weg, um Vengora und Don Esteban aufzuspüren und unschädlich zu machen. Dabei werden der alte Masters und Panchos Freund getötet. Nur er selber und Jack entgehen dem Oberfall durch Vengoras Bande, zu der Don Esteban mit seinen Leuten gestoßen ist, nachdem sein Rancho beschlagnahmt wurde.
Jack und Pancho reiten weiter auf der Fährte der Banditen. Wenn auch viel Zeit vergehen wird, das Schicksal Don Estebans wird sich vollziehen. Die beiden Freunde aber werden weiter ruhelos durch den Westen streifen..."{Klappentext}
