Sag mir, dass Du mich liebst ...
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag | Marl-Hüls [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 1528 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000F |
"Während eines Ausrittes lernt Ulrike von Hochhorst ein Mädchen kennen.
Anke von Sintenis' Pony war ins Moor geraten, und Ulrike tat alles, um
den beiden zu helfen. Sie tut es, obwohl beide Familien seit
Generationen miteinander verfeindet sind.
Die beiden Mädchen halten nichts von dieser alten Feindschaft, sondern freunden sich an. Ankes Bruder allerdings macht den beiden einen Strich durch die Rechnung. Zwar findet er Ulrike sehr reizvoll, doch sie erinnert ihn zu sehr an seine verstorbene Frau. Um sich selber zu beruhigen, redet er sich ein, daß Ulrike doch nur einen Dummen suche, mit dessen Hilfe sie ihr verschuldetes Gut wieder sanieren kann.
Ulrike kommt allerdings dahinter, daß Hansjürgen von Sintenis Schuldbriefe von ihr heimlich aufgekauft hat. Er will das Gut zur Erweiterung seines Gestütes haben. Anke warnt die Freundin vor dem Bruder, der sich sicherlich nicht von seinem Plan abbringen lassen würde.
Anke versucht, Schicksal zu spielen. Aber wird sie es schaffen, die alte Feindschaft und die vielen Vorurteile abzubauen...?" {Klappentext}
Die beiden Mädchen halten nichts von dieser alten Feindschaft, sondern freunden sich an. Ankes Bruder allerdings macht den beiden einen Strich durch die Rechnung. Zwar findet er Ulrike sehr reizvoll, doch sie erinnert ihn zu sehr an seine verstorbene Frau. Um sich selber zu beruhigen, redet er sich ein, daß Ulrike doch nur einen Dummen suche, mit dessen Hilfe sie ihr verschuldetes Gut wieder sanieren kann.
Ulrike kommt allerdings dahinter, daß Hansjürgen von Sintenis Schuldbriefe von ihr heimlich aufgekauft hat. Er will das Gut zur Erweiterung seines Gestütes haben. Anke warnt die Freundin vor dem Bruder, der sich sicherlich nicht von seinem Plan abbringen lassen würde.
Anke versucht, Schicksal zu spielen. Aber wird sie es schaffen, die alte Feindschaft und die vielen Vorurteile abzubauen...?" {Klappentext}
